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Kartoffel-Rückruf bei Edeka, Netto & Marktkauf wegen Pflanzenschutzmittel-Rückständen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
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31. Mai 2024
in News
Mann beim Einkaufen im Supermarkt mit vollem Einkaufswagen
Verschiedene bei Aldi, Netto und Marktkauf angebotene Kartoffeln werden wegen möglicher Gesundheitsrisiken zurückgerufen. (Bild: Minerva Studio/stock.adobe.com)
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Aufgrund potenzieller Belastungen mit gesundheitsschädlichen Pflanzenschutzmitteln wurde aktuell bei Edeka, Netto und Marktkauf eine Rückrufaktion für Kartoffeln gestartet. Von einem Verzehr wird abgeraten.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) informiert über die Rückrufaktion für Kartoffeln, die bei Edeka, Marktkauf und Netto verkauf wurden. In den Kartoffeln wurden Rückstände eines Pflanzenschutzmittels festgestellt, die eine Gesundheitsrisiko darstellen können.

Gesundheitsrisiken nicht ausgeschlossen

Da in den Kartoffeln Belastungen mit einem Pflanzenschutzmittel „über dem gesetzlichen Rückstandshöchstgehalt“ nachgewiesen wurden und eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht vollständig ausgeschlossen werden könne, erfolge im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes die Rückrufaktion.

Betroffen seien Speisefrühkartoffeln der Sorte Lilly aus dem Ursprungsland Ägypten, die über die der Daltex Europe GmbH vertrieben und unter verschiedenen Produktnamen bei Edeka, Marktkauf und Netto angeboten wurden.

Diese Kartoffeln sind betroffen

Konkret handelt es sich um folgende Produkte:

  • „EDEKA Ackergold Speisefrühkartoffeln, mehligkochend“, Ursprung Ägypten, Sorte Lilly im 2
    kg-Beutel
  • „GUT&GÜNSTIG Speisefrühkartoffeln, vorwiegend festkochend“, Ursprung Ägypten, Sorte
    Lilly im 2,5 kg-Beutel
  • „Markttag Speisefrühkartoffeln, mehligkochend“, Ursprung Ägypten, Sorte Lilly im 2,5 kg Beutel

Dabei wurden die „EDEKA Ackergold Speisefrühkartoffeln, mehligkochend“ vorwiegend bei EDEKA und Marktkauf in Bremen, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und den angrenzenden Teilen von Nordrhein-Westfalen sowie in Rheinland-Pfalz, dem südlichen Teil Hessens, dem Saarland, Baden-Württemberg und den daran angrenzenden Teilen Bayerns angeboten, berichtet das BVL.

Der Artikel „GUT&GÜNSTIG Speisefrühkartoffeln, vorwiegend festkochend“ sei vor allem bei EDEKA und Marktkauf in Rheinland-Pfalz, dem südlichen Teil Hessens, dem Saarland, Baden-Württemberg und den daran angrenzenden Teilen Bayerns erhältlich gewesen.

Die „Markttag Speisefrühkartoffeln, mehligkochend“ wurden laut Angaben in dem Rückruf fast bundesweit bei Netto Marken-Discount vertrieben, mit Ausnahmen von Hamburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

Die Handelsunternehmen haben nach Angaben des Anbieters zudem umgehend reagiert und die entsprechende Ware aus dem Verkauf genommen. Weitere Kartoffelsorten und Ursprungsländer seien nicht betroffen.

Wer die Kartoffeln bereits gekauft hat, könne diese gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in der Einkaufsstätte zurückgeben.

Risiko unklar

Um welches Pflanzenschutzmittel es sich konkret handelt, wird in dem Rückruf allerdings leider nicht erwähnt, so dass sich schwer abschätzen lässt, welche konkreten Gesundheitsrisiken von den Kartoffeln ausgehen können. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Fabian Peters
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL): Produktrückruf verschiedene Speisefrühkartoffeln „Lilly“ (veröffentlicht 31.05.2024)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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