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Milder Winter: Jetzt schon auf Zecken achten

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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12. Februar 2020
in News
Eine Zecke krabbelt über die Haut.
Zecken sind inzwischen ganzjährig aktiv - gerade Tierhalter müssen daher wachsam sein. (Foto: Daniel Reinhardt/dpa/dpa-tmn)
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Zecken sind aufgrund milder Temperaturen das ganze Jahr aktiv

Ein Waldspaziergang im Winter ist gesund und entspannend. Während in den wärmeren Monaten verstärkt auf Zecken geachtet wird, wägen sich viele Menschen in den kälteren Monaten in Sicherheit vor den Blutsaugern. Doch durch den milden Winter sind auch jetzt schon Zecken aktiv, warnt der Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuzes Peter Sefrin.

Sie beißen unbemerkt zu – und können dann gefährliche Krankheiten übertragen. Das Zecken-Risiko sollte man daher auch im Winter nicht auf die leichte Schulter nehmen, gerade als Tierhalter.

Von wegen Winterschlaf!

Wer in einem Zecken-Risikogebiet lebt, sollte bei und nach Waldspaziergängen auf die kleinen Quälgeister achten. Das gilt auch außerhalb der Zeckensaison zwischen März und Oktober – denn die Tiere sind dank milder Winter zunehmend das ganze Jahr unterwegs. „Wenn die Zecken aktiv sind, muss man sich schützen“, so Sefrin.

Winterkleidung bietet Schutz

Immerhin: Spaziergänger tragen im Winter ohnehin lange, dicke Kleidung – sind also geschützt. Für Hunde und Katzen, die viel draußen sind, gilt das aber nicht. Tierhalter sollten die Vierbeiner daher mit Mitteln aus der Apotheke oder vom Tierarzt schützen und sie außerdem regelmäßig absuchen.

Wie sollten Zecken entfernt werden?

Entfernt werden Zecken bei Mensch und Tier nach der gleichen Methode. Sefrin empfiehlt, entweder eine Pinzette oder eine sogenannte Zeckenkarte zu nutzen. Wichtig bei der Pinzette: Die Zecke so nah wie möglich an der Haut greifen und gerade herausziehen – nicht drehen! (vb; Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Robert Koch-Institut: FSME-Risikogebiete in Deutschland (veröffentlicht: 14.02.2019), rki.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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