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Mundhygiene mit Seide, Bürste oder Dusche: So die Zahnzwischenräume richtig reinigen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
16. März 2016
in News
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Mit Zahnseide, Bürste oder Dusche: Auch die Zahnzwischenräume reinigen
Nichts beugt Karies, Zahnfleischentzündungen und Zahnschmerzen so gut vor wie regelmäßiges Zähneputzen. Zur Mundhygiene sollte idealerweise auch die Reinigung der Zahnzwischenräume gehören. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zahnseide, eine spezielle Bürste oder eine Munddusche.

Karies effizient vorbeugen
Regelmäßiges Zähneputzen ist die wirkungsvollste Maßnahme, um Karies effizient vorzubeugen und Zahnfleischentzündungen sowie Zahnschmerzen zu vermeiden. Dabei kommt es auch stark auf die richtige Technik an. So ist beispielsweise Rütteln und Streichen laut Zahnmedizinern sinnvoll. Zur Mundhygiene gehört aber auch die Reinigung der Zahnzwischenräume und zwar am besten einmal täglich. In einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa gibt der Experte Dirk Kropp von der Initiative “proDente” einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten.

Zahnseide für die Zahnzwischenräume
Zahnseide ist wohl am verbreitetsten, wenn es darum geht, die Räume zwischen den Zähnen zu reinigen. Auch Menschen mit sehr eng aneinanderliegenden Zähnen können sie verwenden. Ein weiterer Vorteil der Fäden: „Mit Zahnseide lassen sich auch die Kontaktpunkte zwischen den Zähnen reinigen“, so Kropp. Allerdings ist es nicht jedermanns Sache, sich mit zwei Fingern im Mund rumzufuhrwerken. Zudem ist es für manche Menschen motorisch schlicht nicht machbar. In solchen Fällen eignen sich mitunter Zahnseidehalter. Diese sehen aus wie eine Gabel ohne mittleren Zinken, wobei zwischen den beiden äußeren Zinken ein Stückchen Zahnseide eingespannt ist.

Vor dem ersten Kauf Zahnarzt um Rat fragen
Eine weitere Möglichkeit sind Zahnzwischenraumbürsten. Deren Handhabung fällt den meisten leichter als bei Zahnseide. Wie Kropp laut dpa erläuterte, reinigen diese allerdings nur am Zahnfleischrand, aber nicht die Stellen, an denen die Zähne aneinanderstoßen. Grundsätzlich wichtig ist, die passende Größe der Bürstchen zu wählen: Wenn sie zu klein sind, reinigen sie nicht gründlich genug. Sind sie hingegen zu groß, können sie das Zahnfleisch verletzen. Am besten fragt man vor dem ersten Kauf einfach seinen Zahnarzt um Rat. „Unterschiedlich große Abstände zwischen den Zähnen können unterschiedliche Größen erfordern.“

Mundduschen und Dental-Sticks
Auch Mundspülungen reinigen Zahnzwischenräume. Effektiver sind aber vermutlich Mundduschen, mit denen Verunreinigungen per Wasserdruck weggespült werden können. Vor allem für Menschen mit Zahnspangen kann dies laut Kropp hilfreich sein. Man sollte die Nutzung einer Munddusche aber mit seinem Zahnarzt absprechen: „Vor allem wenn schon eine Entzündung vorliegt, kann das kontraproduktiv sein.“ Die Handhabung von Dental-Sticks ist ähnlich einfach wie bei Zahnzwischenraumbürsten. Wie Kropp erklärte, haben sie allerdings auch einen ähnlichen Nachteil: „Man kommt damit nicht zwischen die Kontaktpunkte.“ (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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