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Nierensteine: Diese Ernährung schützt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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13. September 2021
in News
Ein Korb ist gefüllt mit verschiedenen Früchten und Gemüsesorten.
Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse mit hohem Wassergehalt, wie Gurken, Tomaten und Wassermelonen, kann dazu beitragen, das Risiko für Nierensteine zu senken. (Bild: M.studio/stock.adobe.com)
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Nierensteine durch richtige Ernährung verhindern

Es wird geschätzt, dass einer von zehn Menschen im Laufe seines Lebens Nierensteine bekommt. Diese sind nicht nur schmerzhaft, sondern können auch zu ernsthaften Komplikationen führen, die einen Krankenhausaufenthalt und sogar eine Operation erfordern können. Die gute Nachricht ist, dass Nierensteine vermeidbar sind und die Vorbeugung durch die richtige Ernährung so einfach sein kann.

„Bei Nierensteinen ist die Vorbeugung am wichtigsten“, sagt Dr. Ivan Porter II, ein Nephrologe der renommierten Mayo Clinic (USA). In einem aktuellen Beitrag erklärt der Mediziner, wie man einen diätetischen Ansatz verfolgt, um Nierensteinen vorzubeugen.

Obst und Gemüse mit hohem Wassergehalt

Zu einem soliden Präventionsplan gehört das Nachdenken über die Art der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Dr. Porter erläutert, dass Obst und Gemüse mit hohem Wassergehalt, wie Gurken, Tomaten und Wassermelonen, auch natürliche Citrate enthalten.

„Diese sind natürliche Steinhemmer und können Teil eines Plans zur Vorbeugung von Steinen sein“, so der Nephrologe.

Wichtig, um das Risiko von Nierensteinen zu senken, ist auch viel Flüssigkeit zu trinken, insbesondere Wasser. Zusätzliche Flüssigkeit verdünnt den Urin und macht Steine weniger wahrscheinlich. Zudem sollte die Salzzufuhr laut Fachleuten auf maximal sechs Gramm pro Tag reduziert werden.

Was Sie nicht essen sollten

Genauso wichtig ist es, darüber nachzudenken, was Sie nicht essen sollten.

„Wir wissen, dass tierische Proteinquellen mit einem höheren Steinrisiko verbunden sind. Eine Möglichkeit, eine stärkere Steinbildung zu vermeiden, besteht darin, den Fleischkonsum auf eine geringere Menge zu beschränken“, sagt Dr. Porter.

Bestimmte Lebensmittel wie Spinat und Rhabarber mit hohem Oxalatspiegel sollten ebenfalls eingeschränkt werden.

„Viele Blattgemüse, die eigentlich gut für Sie sind, können diese negativen Auswirkungen auf Steine haben. Und eine Möglichkeit, dies zu bekämpfen, besteht darin, zu diesen Mahlzeiten etwas Kalzium zu sich zu nehmen. Käse auf dem Spinat könnte also eine gute Idee sein“, so Dr. Porter. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mayo Clinic: Mayo Clinic Minute: What you can eat to help avoid getting kidney stones, (Abruf: 11.09.2021), Mayo Clinic

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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