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Querschnittslähmung durch Kopfsprung in Badesee

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
11. Juni 2014
in News
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Sprung in unbekanntes Gewässer kann schwerwiegende Folgen haben

11.06.2014

Vorsicht beim Sprung ins kühle Nass. Wer sich bei den derzeit hochsommerlichen Temperaturen in einem kühlen Badesee erfrischen möchte, sollte besonders aufmerksam sein. Gerade unbekannte Gewässer bergen viele Gefahren, sodass ein Kopfsprung unter Umständen sogar zu einer Querschnittslähmung führen kann. Daher sollte vor jedem Sprung ins Wasser unbedingt die Wassertiefe geprüft werden sowie keinesfalls alkoholisiert gesprungen werden.

Vier Prozent der Querschnittlähmungen Folge von Badeunfällen
Bei Temperaturen über 30°C zieht es viele Menschen raus ins Schwimmbad oder an die Badeseen, um sich ein bisschen Abkühlung zu verschaffen. Dabei kann es jedoch schnell zu bösen Unfällen kommen. Ist das Wasser beispielsweise nicht tief genug, kann ein spontaner Kopfsprung schnell zu Schädigungen an der Wirbelsäule oder sogar zu einer Querschnittslähmung führen. Wie die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) berichtet, resultieren etwa vier Prozent der durchschnittlich 1.600 Querschnittlähmungen pro Jahr in Deutschland aus Verletzungen der Wirbelsäule, die durch Badeunfälle entstanden sind. Die Ursachen für die Unfälle seien dabei in erster Linie Selbstüberschätzung, Leichtsinn und Alkohol: „Die erhöhte Risikobereitschaft macht es schwierig, Jugendliche und junge Erwachsene für unnötige Gefahren, die zu einer Querschnittlähmung führen können, zu sensibilisieren – die Jugendlichen sind sich der lebenslangen Folgen, die eine Querschnittlähmung mit sich bringt, nicht bewusst“, so Professor Reinhard Hoffmann, stellvertretender Generalsekretär der DGOU.

Eltern sollten ihre Kindern unbedingt über Gefahren aufklären
Dementsprechend rät die DGOU den Eltern, ihre Kinder unbedingt über die möglichen Gefahren bei einem Kopfsprung ins Wasser aufzuklären und damit möglichst schon im frühen Kindesalter zu beginnen. Wichtig sei hier vor allem, den Kindern einzuschärfen, dass bei fremden Gewässern immer zunächst die Wassertiefe geprüft werden muss – was nicht nur für den Baggersee, sondern auch für unbekannte Poolgewässer oder das Meer gilt. Außerdem sollte vermittelt werden, dass Alkohol, Mutproben und leichtsinniges Verhalten im Zusammenhang mit Baden und Gewässern große Gefahren darstellen, die zu Unfällen mit lebenslangen Folgen führen können.

Bildnachweis: Th. Reinhardt / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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