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Raucherlunge: Morgenhusten könnte COPD sein

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
11. November 2014
in News
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Morgendlichen Husten abklären: Es könnte COPD sein

11.11.2014

Jedes Jahr sterben mehr als drei Millionen Menschen weltweit an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Ein Hinweis auf die auch als Raucherlunge bezeichnete Krankheit kann Husten am Morgen sein. Experten raten daher dazu, einen Morgenhusten ärztlich abklären zu lassen.

Drei Millionen Tote durch COPD
Weltweit sterben jedes Jahr über drei Millionen Menschen an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), berichtet die nationale Nachrichtenagentur der Schweiz (SDA). Rund 400.000 Menschen sind in der Alpenrepublik davon betroffen. In Deutschland sind es Schätzungen zufolge drei bis fünf Millionen Betroffene. Das Hauptsymptom der Volkskrankheit ist der sogenannte Raucherhusten, der sich anfangs oft als scheinbar harmloser Husten am Morgen mit Auswurf sowie leichter Atemnot zeigen kann.

Warnzeichen sollten ernst genommen werden
Wenn Warnzeichen zu lange ignoriert werden, können die Folgen dramatisch sein. So leiden Betroffene sogar in Ruhesituationen an Atemnot und sind dadurch in ihrer Mobilität stark eingeschränkt, wie die SDA schreibt. Die Schweizer Lungenliga gibt nun in einem Online-Risikotest zuverlässige Hinweise auf eine mögliche Erkrankung. Die Experten schreiben dort zu dem Test: „Dieser COPD-Risikotest gibt einen ersten Aufschluss darüber, wie gross Ihr Risiko ist, an COPD zu erkranken oder ob Sie bereits krank sind.“

Frühe Diagnose und Rauchstopp helfen
In der Regel sind Patienten in der Endphase der Krankheit dauerhaft auf zusätzlichen Sauerstoff angewiesen. Weder ist COPD heilbar, noch lässt sich die Zerstörung des Lungengewebes rückgängig machen. Doch eine frühe Diagnose, kombiniert mit einem Rauchstopp, kann helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und möglichst lange eine gute Lebensqualität zu erhalten. Den Angaben zufolge kann COPD relativ einfach diagnostiziert werden. Bereits bei einem geringen Risiko – das man etwa durch den Online-Test ermitteln kann – sollte ein Lungenfunktionstest („Lufu“ bzw. Spirometrie) durchgeführt werden.

Lungenfunktionstest bei Atembeschwerden
Dieser Test dauert in der Regel nicht länger als zehn Minuten und sei für alle Menschen mit Atembeschwerden sinnvoll. Besonders empfohlen wird er den Angaben zufolge für Raucherinnen und Raucher über 45. Die Schweizer Lungenliga berät und betreut Menschen mit Lungenkrankheiten und Atembehinderungen, fördert deren Selbsthilfe und setzt sich mit ihrem Engagement für saubere Luft dafür ein, dass immer weniger Menschen an Lunge und Atemwegen erkranken. (ad)

Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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