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Rückruf: Listerien in Fischfilets nachgewiesen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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28. August 2021
in News
Frau wählt Tiefkühlkost aus einem Supermarkt-Gefrierschrank
Die Firma Krone GmbH ruft das Produkt „ja! Forellenfilets ohne Haut, wacholdergeräuchert“ wegen einem Nachweis von Listerien zurück. (Bild: lado2016/stock.adobe.com)
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Fisch-Rückruf wegen gesundheitsgefährdenden Bakterien

Das Unternehmen Krone GmbH aus dem hessischen Steinbach hat einen Rückruf für das Produkt „ja! Forellenfilets ohne Haut, wacholdergeräuchert“ gestartet. Laut der Firma wurden in den Fischfilets Listerien nachgewiesen. Diese Bakterien können vor allem für bestimmte Risikogruppen gefährlich werden.

Die Firma Krone GmbH aus Steinbach (Hessen) weist darauf hin, dass es in dem Produkt „ja! Forellenfilets ohne Haut, wacholdergeräuchert“, aufgetaut, 125 g, Verbrauchsdatum 21.08.2021 mit der Lot.-Nr. 0121290703A, in einer einzelnen Probe, deren Analyseergebnis erst jetzt vorliegt, einen Nachweis von Listeria monocytogenes gegeben hat.

Vom Verzehr wird abgeraten

Laut einer Verbraucherinformation, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf seinem Portal „lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat, waren alle weiteren Proben derselben Charge ohne Nachweis und damit einwandfrei.

„Auch ist das Verbrauchsdatum des Artikels bereits seit dem 21.08.2021 abgelaufen, so dass das Produkt bereits seit knapp einer Woche nicht mehr im Handel erhältlich ist und für den Fall, dass noch einzelne Packungen beim Verbraucher lagern sollten, wird von deren Verzehr dringend abgeraten“, heißt es in dem Schreiben.

Schwere Krankheitsverläufe möglich

Listerien sind Bakterien, die die Krankheit „Listeriose“ auslösen können. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf seiner Webseite erklärt, verläuft die Infektion bei gesunden Erwachsenen in den meisten Fällen unauffällig oder nimmt einen harmlosen Verlauf mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber und Muskelschmerzen oder Erbrechen und Durchfall.

Insbesondere Schwangere, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem – die laut dem Unternehmen derartige Produkte allerdings aufgrund allgemeiner Vorsorgeempfehlungen ohnehin nicht verzehren sollten – können schwerere Krankheitsverläufe mit Blutvergiftung und Hirnhautentzündung entwickeln.

Bei schwangeren Frauen kann, sogar ohne Symptome, das ungeborene Kind geschädigt werden. Personen, die das betroffene Lebensmittel mit Verbrauchsdatum 21.8.2021, Lot.-Nr. 0121290703A gegessen haben und schwere oder anhaltende Symptome entwickeln, sollten ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche Listerien-Infektion hinweisen.

Schwangere, die dieses Lebensmittel gegessen haben, sollten sich auch ohne Symptome in ärztliche Behandlung begeben und sich beraten lassen, schreibt die Firma. Für andere Personen ohne Symptome sei dies nicht sinnvoll. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Verbraucherinformation der Krone GmbH, (Abruf: 28.08.2021)
  • Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Listerien in Lebensmitteln, (Abruf: 28.08.2021), Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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