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Sportratschläge für Anfänger: So gegen den inneren Schweinehund angehen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
30. März 2016
in News
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Psychologin gibt Tipps für Sporteinsteiger: So überwinden Sie den Schweinehund
Obwohl eigentlich jeder weiß, dass Sport gesund ist, finden sich doch immer wieder Ausreden, die als Entschuldigung für mangelnde Bewegung herhalten müssen. Eigentlich wäre es aber gar nicht so schwer, sich zu motivieren. Eine Expertin hat ein paar Tipps parat, wie man den sogenannten „inneren Schweinehund“ überwinden kann.

Den inneren Schweinehund überwinden
Von Gesundheitsexperten wird immer wieder hervor gehoben, wie wichtig Sport für unseren Körper ist. So kann regelmäßige Bewegung zum Beispiel dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt zu mindern. Außerdem leiden Sportler laut Statistiken seltener an Übergewicht und Adipositas. Trotzdem finden sich immer wieder Ausreden, warum man nicht öfter trainiert. Eine der häufig genutzten Ausflüchte, um nicht draußen Sport treiben zu müssen, fällt bald weg: Der Frühling steht in den Startlöchern und daher ist es nur noch selten zu kalt, zu dunkel oder zu nass. Wem dieses Argument noch nicht ausreicht, können vielleicht einige Tipps helfen, die eine Expertin in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa parat hat.

Sport sollte zur Gewohnheit werden
Das besser werdende Wetter reicht bei vielen Menschen noch nicht aus, um sich wirklich etwa zum Laufen, Radfahren oder Walken aufzuraffen. Die Diplom- und Sportpsychologin Kareen Klippel aus Köln gibt ein paar Motivations-Tipps. Sport sollte ihrer Meinung nach am besten zu einer neuen Gewohnheit werden. Allerdings braucht das etwas Zeit und vor allem zu Beginn wohl auch Überwindung. „Daher sollte man feste Termine für den Sport in den Kalender eintragen und einhalten“, so die Expertin.

Sport mit Freunden oder in der Gruppe
Wie die Psychologin, die auch Spitzensportler berät, meint, könne man das positive Gefühl noch einmal Revue passieren lassen, erneut fühlen und dokumentieren, indem man nach dem Sport ein kurzes Video aufnimmt und festhält, was besonders gut geklappt, Spaß gemacht oder gut getan hat. Von Vorteil ist es zudem, in Gesellschaft zu trainieren. Dafür verabredet man sich am besten mit Freunden zum Sport oder schließt sich einer Sportgruppe an. Klippel empfiehlt in der dpa-Meldung außerdem, Erinnerungen zu schaffen. Egal ob eine neue Sporttasche an der Garderobe, ein Bild auf dem Handy oder ein Spruch am Kühlschrank: „Man sollte sich im Alltag Anker als Unterstützung setzen, die an das Vorhaben erinnern und zusätzlich motivieren.“

Motivation lässt sich erlernen
Helfen kann auch, ein Motto zu formulieren. Dafür sollte man sich laut Klippel etwas Zeit nehmen. „Ein Leitsatz sollte zunächst vor allem ein starkes positives Gefühl auslösen, zu Ihnen passen und Ihre Bedürfnisse berücksichtigen.“ Es ist umso besser, je bildhafter man das Motto vor Augen hat. Auch die Techniker Krankenkasse (TK) hatte vor kurzem in einer Presseerklärung verschiedene Ratschläge zur verbesserten Motivation für ein gesundes Leben gegeben. Motivation lasse sich demnach erlernen, wobei es zunächst sehr wichtig ist, erreichbare Ziele zu definieren. Über Smartphone-Apps können Trainingserfolge mit anderen geteilt werden. Das kann Ansporn liefern. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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