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Stabiler Kreislauf trotz Schwüle

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
30. Juli 2014
in News
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Schwüle sorgt bei vielen Menschen für Kreislaufprobleme

30.07.2014

Derzeit herrscht in ganz Deutschland eine schwül-warme Witterung. Viele Menschen reagieren mit Kreislaufschwäche wie Schwindel und Übelkeit auf die hohe Luftfeuchtigkeit bei sommerlichen Temperaturen. Die Nachrichtenagentur „dpa“ sprach mit dem Mediziner Hans-Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband darüber, wie Betroffene ihren Kreislauf stabilisieren können.

Ältere Menschen, Übergewichtige und Herz-Kreislauf-Patienten leiden am stärksten unter der Schwüle
„Das warme Wetter ist natürlich eine Kreislaufbelastung“, erläutert Mühlenfeld gegenüber der Nachrichtenagentur. Der Körper versuche, seine Normaltemperatur zu halten, aber das sei bei Hitze viel anstrengender als bei gemäßigten Temperaturen. „Man kann den Körper dabei unterstützen, indem man ihn etwas abkühlt, zum Beispiel durch kalte Fußbäder.“ Zudem rät der Mediziner dazu, kühles Wasser über die Unterarme laufen zu lassen.

Gesunde Jüngere haben normalerweise kaum Probleme mit der Schwüle. Vielmehr seien ältere Menschen, Übergewichtige und Herz-Kreislauf-Patienten, die ohnehin bereits gesundheitlich angeschlagen seien, von Kreislauf-Beschwerden betroffen. „Normalerweise ist der Körper so gebaut, dass man für alles Reserven hat“, informiert Mühlenfeld. „Wer aber unter normalen Bedingungen schon seine Reserven aufgebraucht hat, also bereits unter Ruhe am Rande seiner körperlichen Kapazitäten ist, kann jetzt Luftnot bekommen, ist weniger belastungsfähig. Ihm kann schwindelig werden, und er kann sein Herz pumpen spüren.“

Diese Menschen sollten genau auf ihren Körper hören und „das Gas rausnehmen“, so der Mediziner. Belastungen sollten dementsprechend heruntergefahren werden, wenn Betroffenen eine Aktivität nicht bekommt. Zudem helfe es, sich im Schatten aufzuhalten und die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen.

Vorsicht bei Schwüle und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Generell kann zwischen wetterfühligen und wetterempfindlichen Personen unterschieden werden. Gesunde Menschen, die auf Schwüle oder Wetterumschwüngen mit unspezifischen Beschwerden reagieren, werden als wetterfühlig bezeichnet und sind aus medizinischer Sicht keine Risikopatienten für Herz-Kreislauf-Probleme. Um ihre Symptome zu reduzieren, können sie eine Art Kreislauftraining absolvieren, das aus regelmäßigen Spaziergängen an der frischen Luft, Saunagängen und Wechselduschen besteht.

Bei wetterempfindlichen Personen handelt es sich dagegen um Patienten mit Vorerkrankungen, die sich bei Kreislauf-Beschwerden an ihren Arzt wenden sollten. Auch das beschriebene Training sollte nur nach ärztlicher Absprache erfolgen. (ag)

Bild: twinlili / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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