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Süßwaren-Rückruf: Gesundheitsgefahr durch nicht gekennzeichnete Zutat

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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13. November 2019
in News
Mehrere Waffelröllchen vor schwarzem Hintergrund
Der Discounter TK Maxx ruft verschiedene Waffelröllchen zurück, weil sie Ei enthalten und dies nicht als Zutat angegeben ist. Bei Allergikern könnte der Verzehr zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. (Bild: Ideenkoch/stock.adobe.com)
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Gesundheitsgefahr für Allergiker: Rückruf für Waffelröllchen gestartet

Die Discounterkette TK Maxx hat einen Rückruf für verschiedene Waffelröllchen gestartet. Nach Angaben des Unternehmens können die Süßwaren Ei enthalten und dies ist nicht als Zutat angegeben. Bei Allergikern könnte der Verzehr zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Der Discounter TK Maxx ruft verschiedene Waffelröllchen zurück, weil sie Ei enthalten und dies nicht in der Zutatenliste auf dem Produkt-Etikett angegeben ist. Die Süßwaren könnten „für Menschen, die allergisch auf Ei reagieren, schädlich sein“, heißt es in einem Aushang, den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf seinem Portal „lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat.

Allergiker sollten die Produkte nicht verzehren

Betroffen von dem Rückruf sind folgende Produkte:

  • LITALY Waffelröllchen – Vanille 400 g (Charge 550)
  • LITALY Waffelröllchen – Kakao 400 g (Charge 549)
  • LITALY Waffelröllchen – Haselnuss 400 g (Charge 551)

Verkauft wurde die Ware in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

„Wenn Sie ein betroffenes Produkt gekauft haben und sie oder ein Mitglied ihrer Familie auf Ei allergisch reagieren, essen Sie bitte dieses Produkt nicht“, schreibt das Unternehmen. Gekaufte Ware kann in eine beliebige TK Maxx-Filiale zurückgebracht werden. Der Kaufpreis wird – auch ohne Quittung – erstattet.

Einer der häufigsten Allergieauslöser

Wie die Stiftung ECARF – Europäisches Zentrum für Allergieforschung (European Centre for Allergy Research Foundation) auf ihrer Webseite erklärt, ist das Hühnerei einer der häufigsten Allergieauslöser weltweit. Im Kindesalter ist die Eiallergie nach der Milchallergie die zweithäufigste allergische Erkrankung.

Laut der Stiftung zeigen sich die Symptome innerhalb von kurzer Zeit nach dem Kontakt und meist im Verdauungstrakt in Form von Schluckstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Blähungen. Auch die Haut kann bei einer Hühnereiallergie betroffen sein. Es kann zu Rötungen, Quaddeln und Juckreiz oder auch zu Schwellungen im Gesicht kommen.

Zudem kann durch eine Hühnereiallergie eine Neurodermitis ausgelöst oder verschlechtert werden. Ähnlich wie bei anderen Nahrungsmittelallergien können sich die Symptome auch an den Atemwegen zeigen. Dann entstehen allergischer Schnupfen oder asthmatische Beschwerden. In sehr seltenen Fällen kann es zum anaphylaktischen Schock mit Atemnot und Kreislaufstillstand kommen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • lebensmittelwarnung.de: Aushang der TJX Deutschland Ltd. & Co. KG: Produktrückruf LITALY Waffelröllchen, (Abruf: 13.11.2019)
  • ECARF – Europäisches Zentrum für Allergieforschung: Hühnereiallergie, (Abruf: 13.11.2019), ECARF – Europäisches Zentrum für Allergieforschung

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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