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Typ-2-Diabetes: Diagnosen in fünf Jahren um 30 Prozent angestiegen

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
11. Oktober 2016
in News
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Englische Studie stellt massiven Anstieg von Typ-2-Diabetes fest
Forscher des National Health Service (NHS) in Großbritannien fanden jetzt bei einer Untersuchung heraus, dass die Diagnosen für Typ-2-Diabetes in England in den letzten fünf Jahren um etwa ein Drittel zugenommen haben.

Es gibt immer mehr Menschen, die an Typ-2-Diabetes erkrankt sind. Die Wissenschaftler des NHS in Großbritannien stellten bei ihrer Untersuchung fest, dass Verschreibungen für Typ-2-Diabetes-Erkankungen in den letzten fünf Jahren dramatisch zugenommen haben. Es gab in diesem Zeitraum eine Zunahme um ein Drittel bei den Diagnosen, so das Ergebnis einer Datenanalyse durch die beauftragte Firma Exasol.

Immer weniger Menschen mit nicht diagnostizierten Typ-2-Diabetes-Erkrankungen
Die neuen Ergebnisse zeigen aber auch eine positive Tendenz: Es scheinen wenigerTyp-2-Diabetes-Erkrankungen unerkannt zu bleiben. Den Angaben der Forscher zufolge gibt es immer weniger Menschen mit nicht diagnostizierten Typ-2-Diabetes-Erkrankungen.

Mediziner untersuchen Verschreibungen von Rezepten für Typ-2-Diabetes
Insgesamt wurden in England 35 Millionen Rezepte für Typ-2-Diabetes-Behandlungen im vergangenen Jahr ausgegeben, sagen die Mediziner. Vor fünf Jahren lag dieser Wert noch bei 26 Millionen Rezepten. Diese Zahlen wurden von der Firma für Datenanalyse Exasol gesammelt. Die erfassten Daten enthielten jedes Rezept, welches zwischen August 2010 und Juli 2016 in England ausgestellt wurde.

Typ-2-Diabetes verstärkt an bestimmten Hotspots festgestellt
Es gibt sogenannte Hotspots für Typ-2-Diabetes in London und Lincolnshire. Der Londoner Bezirk Newham hat beispielsweise einen zweimal so hohen Durchschnitt von Verschreibungen, verglichen mit dem nationalen Durchschnitt. In Lincolnshire fanden sich zwei der drei Gebiete mit den höchsten Verschreibungsraten. Diese waren East Lindsey und South Holland, erläutern die Experten.

Prävention und Sensibilisierung führen zu mehr Diagnosen für Typ-2-Diabetes
Eine positive Folge der Prävention und Sensibilisierung gegenüber Typ-2-Diabetes ist, dass die Menschen häufiger einen Hausarzt aufsuchen, um eine Blutprobe abzugeben, sagen die Wissenschaftler. Je erfolgreicher die Kampagnen zu Aufklärung verlaufen, umso mehr Menschen werden mit Typ-2-Diabetes diagnostiziert, so die Experten des NHS weiter.

Immer mehr Patienten und Ärzte machen sich Gedanken über Typ-2-Diabetes
Es sei eine sehr positive Sache, dass immer mehr Menschen auf die Kampagnen in den Medien reagieren und auch immer mehr Ärzte werden sich darüber bewusst, dass sie vielleicht einen sogenannten HbA1c Test bei ihren Patienten durchführen sollten, berichten die Wissenschaftler. Der HbA1c-Wert ist ein wichtiger Parameter für Diabetiker.

Menschen mit Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes sollten die Ernährung umstellen
Viele Menschen mit sogenannter Prädiabetes und Typ-2-Diabetes könnten laut Aussage der Forscher ihre Gesundheit verbessern, wenn sie eine Low-Carb-Diät einhalten würden. Außerdem würde dies der Abhängigkeit von Medikamenten vorbeugen, sagen die Experten. Wenn Menschen mit Prädiabetes einem Low Carb-Programm beitreten, sinke ihre Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes. Teilnehmer eines solchen Programms erreichen einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 5 kg nach sechs Monaten. Betroffene nehmen zudem an Hüftumfang ab und werden körperlich aktiver, so das Fazit der Forscher. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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