• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Verzicht auf Chemo: Mutter rettet ihre Tochter

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
25. Januar 2015
in News
Teile den Artikel

Verzicht auf Chemotherapie: Mutter opfert sich für ihr Baby

25.01.2015

Eine 25-jährige schwangere Frau, die an Knochenkrebs erkrankt ist, hatte darauf verzichtet, sich einer Chemotherapie zu unterziehen, um das Leben ihres Babys nicht zu gefährden. Mittlerweile hat die Frau eine gesunde Tochter zur Welt gebracht. Jetzt scheint es für die Patientin zu spät zu sein. Bei ihr wurde ein Tumor im Gehirn entdeckt.

Krebsdiagnose in der zehnten Schwangerschaftswoche
Als die 25-jährige Kalifornierin Ashley Caughey in der zehnten Schwangerschaftswoche war, wurde bei ihr Knochenkrebs im Bein diagnostiziert. Die Frau entschied sich gegen eine womöglich lebensrettende Chemotherapie, um ihr Baby nicht zu gefährden. Wie die österreichische „Kronen Zeitung“ schreibt, hat sie nun nur noch wenige Monate zu leben. „Ich musste nicht lange überlegen, denn die Ärzte sagten mir, dass mein Baby eine Chemotherapie wahrscheinlich nicht schaffen würde“, sagte die junge Mutter gegenüber dem US-amerikanischen Nachrichtensender CNN. Für sie sei es klar gewesen, ihr ungeborenes Kind zu beschützen und nicht das Risiko eingehen zu wollen, ihr Mädchen zu töten.

Krebs hat sich in der Zwischenzeit ausgebreitet
Im Juli vergangenen Jahres kam ihre Tochter Paisley zur Welt. Daraufhin begann die zweifache Mutter sofort mit ihrer Therapie. Allerdings hatte sich der Krebs in der Zwischenzeit bereits im Körper ausgebreitet. Auch im Gehirn wurde ein Tumor festgestellt. Wie es heißt, geben die Ärzte der Patientin nur noch wenige Monate zu leben. Die junge Frau sei zwar durch die Diagnose erschüttert, doch bereut habe sie ihre Entscheidung nicht: „Wenn ich dieses wunderschöne Mädchen anschaue, weiß ich, dass ich das Richtige getan habe.“

Diagnose kam scheinbar spät
Wie in den „Yahoo Nachrichten Deutschland“ zu lesen ist, hadert Ashley Caughey dennoch mit ihrem Schicksal. Wenn die Ärzte den Krebs früher diagnostiziert hätten, hätte ihr Leben ganz anders verlaufen können. „Ich bin wütend“, sagte die junge Mutter. „Der Arzt, zu dem ich damals ging und dem ich immer wieder erzählt habe, dass irgendetwas nicht stimmt, hat mich wahrscheinlich mein Leben gekostet. Es ist ein sehr aggressiver Krebs. Ich hätte mehr Zeit haben können.“ Sie klagte bereits 2012 über Schmerzen im Bein, aber die Mediziner gingen von Arthritis aus. Die tapfere Frau wird den ersten Geburtstag ihrer Tochter wohl nicht mehr miterleben. Außerdem wird sie ihren zurzeit sechsjährigen Sohn Braiden und ihren Ehemann Jonathan, dem sie erst im vergangenen November das Jawort gegeben hatte, zurücklassen.

Chemotherapie schadet Ungeborenen womöglich nicht
Möglicherweise haben die Ärzte nicht nur den Krebs erst spät festgestellt, sondern auch einen falschen Ratschlag bezüglich der Therapie erteilt. Denn eine Chemotherapie während der Schwangerschaft schadet dem Ungeborenen Wissenschaftlern zufolge nicht unbedingt. So hatte ein internationales Team von Medizinern vor Jahren im medizinischen Fachblatt „The Lancet Oncology“ berichtet, dass sich in einer Studie an Kindern krebskranker Mütter zeigte, dass sich die betroffenen Kinder vollkommen normal entwickelten und weder Wachstum noch Intelligenz, Herzfunktion oder Gehör aufgrund der Krebsmedikamente gestört seien. Demnach spreche nichts gegen eine Chemotherapie, wenn sie nach dem ersten Drittel der Schwangerschaft verabreicht werde. (ad)

Bild: Peter Ries / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Das Herz ist oft Ursache für Brustschmerzen

Zahl der Hautkrebs-Fälle stark gestiegen

Jetzt News lesen

Verschiedene Nüsse in Schalen auf einem Tisch

Diabetes: Nüsse können Beitrag zur Behandlung leisten

10. September 2025
Eine Person sitzt im Schneidersitz auf den Boden und formt mit beiden Händen ein Herz vor dem Bauch.

Alzheimer & Parkinson: Darmflora beeinflusst neurodegenerative Erkrankungen

9. September 2025
Negative Denkmuster scheinen das Risiko für Demenzerkrankungen zu erhöhen. (Bild:  pathdoc/Stock.Adobe.com)

Demenz: Chinesische Heilpflanze kann kognitive Funktionen wiederherstellen

8. September 2025
Nahaufnahme des Auges einer jungen Frau

Alzheimer: Veränderungen im Auge lange vorab feststellbar

8. September 2025
Verschiedene Gemüsesorten auf einem Schneidebrett

Diabetes: Mediterrane Ernährung, Kalorienreduktion & Bewegung senken Risiko

8. September 2025
Überwichtiger Junge mit Maßband um seinen Bauch.

Übergewicht: Welches Training ist am besten zur Gewichtsreduktion?

7. September 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR