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Weihnachtszeit: Butter und Eier werden wieder teurer

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
26. Oktober 2017
in News
2 Leseminuten

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Butter oder Margarine: Vorliebe hängt meistens von der Mutter ab

Die Vorlieben werden geprägt. Bild: exclusive-design - fotolia

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Höhere Preise für Butter und Eier

Verbraucher müssen in diesem Jahr für Butter und Milchprodukte wie Sahne und Quark tiefer in die Tasche greifen. Auch die Preise für Eier sind deutlich gestiegen, meldet Marktinfo Eier & Geflügel (MEG). Das wird auch die Ausgaben für die Weihnachtsbäckerei in die Höhe treiben. Darauf verweist das Bundeszentrum für Ernährung.

Butter wird teurer. Bild: exclusive-design – fotolia

Die Nachfrage nach Eiern und Eiererzeugnisse übersteigt zurzeit deutlich das Angebot. Vor allem Ware aus den Niederlanden ist knapp, da der Skandal um mit dem Biozid Fipronil belastete Eier noch nachwirkt. Nach Einschätzung von MEG wird sich die Lage erst in einigen Monaten wieder normalisieren.

Die Butterpreise haben laut Statistischem Bundesamt (destatis) sogar ein Rekordhoch erreicht: Im September 2017 lagen sie stolze 70 Prozent über dem Vorjahr. Das hat vielschichtige Gründe wie die gestiegene Nachfrage bei einem geringeren Angebot an Milch und damit auch Fett. Die Ausgaben für Molkereiprodukte haben dadurch ebenfalls zugenommen, vor allem bei Sahne, Milch und Quark (je plus 30 %). Diese Entwicklungen können bei Backwaren, aber auch anderen Süßwaren und Knabberartikeln zu höheren Preisen führen, erklärt der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI). Das gilt auch für traditionelles Festtagsgebäck wie Stollen und Spekulatius.

Wie jedes Jahr steigt in der Vorweihnachtszeit die Nachfrage nach Butter. Da die Preise kurzfristig nicht sinken werden, ist Fantasie gefragt. Eine Alternative für Kuchen ist Margarine. Auf der Verpackung ist nachzulesen, ob das pflanzliche Fett zum Backen geeignet ist. Bei Keksen ist das schwieriger, da häufig die Butternote dominiert und geschmacklich einen großen Unterschied macht. In einigen Backrezepten lässt sich Butter durch die doppelte Menge an Magerquark austauschen, was nebenbei die Kalorienzahl reduziert und auch den Teig lockerer macht.

Bei Rührteigen kann statt Fett Apfelmus oder eine zerdrückte Banane hinzugefügt werden, was dem Gebäck allerdings eine fruchtige Note verleiht. Mit etwas neutralem Pflanzenöl wie Rapsöl oder Sonnenblumenöl wird die gewünschte Konsistenz erreicht. Weitere Alternativen sind Erdnussbutter und Mandelmus, die für ein nussiges Aroma sorgen. Egal aber ob Butter oder Alternativen: Dem Backspaß in der eigenen Küche sollte auch in diesem Jahr nichts im Wege stehen. 

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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