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Wundermittel Apfel reguliert Verdauung

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
20. Januar 2010
in News
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Studie des Lebensmittel-Forschungsinstituts der Technischen Universität Kopenhagen: Wundermittel Apfel reguliert Verdauung

Schon als Kind hat man gelernt: Äpfel sind gesund und wer jeden Tag einen Apfel isst, der wird nicht krank. Dass Äpfel einen besonders postiven Effekt auf die Gesundheit haben, wurde nun erneut wissenschaflich bestätigt und zwar in diesem Falle im Zusammenhang mit der Verdauung. So kamen Mikrobiologen des Lebensmittel-Forschungsinstituts der Technischen Universität Kopenhagen zu dem Ergebnis, dass sich regelmäßiges Apfelessen stärkend auf die Gesundheit allgemein und speziell auf das Verdauungssystem von Ratten auswirkt und somit aller Wahrscheinlichkeit nach auch auf das von Menschen.

Die Tiere hatten sich in dem Experiment im Sinne einer "Apfeldiät" über eine längere Zeit auuschließlich sowohl von ganzen Äpfeln als auch von Apfelprodukten wie Saft, Mus oder auch den Rückständen der Saftpressung ernährt und wiesen schließlich durch die Diät eine erhöhte Anzahl nützlicher Bakterien im Verdauungstrakt auf, welche bestimmter Buttersäureester produzieren, die wiederum den Darmwandzellen als "Treibstoff" dienen. Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass sich diese Bakterien offenbar förderlich auf die Produktion kurzkettiger Fettsäuren auswirken, die wichtig für die Energieversorgung des Körpers sind und insgesamt für eine gesunde Balance der Darmorganismen sorgen. Die Ursache dieser positiven Effekte liegt nach Ansicht der Wissenschaftler in dem relativ hohen Gehalt von Pektin in Äpfeln, welches zu der Gruppe der Ballasstoffe (d.h. den unverdaulichen Bestandteilen der Nahrung) gehört und regelrecht als "Darmputzer" fungiert.

Nachdem sich also die pektinreiche Kost ganz im Sinne der alten Volksweisheit positiv auf die Verdauung der Ratten ausgewirkt hat, gilt es nun die Frage zu klären, ob der menschliche Verdauungsapparat in ähnlicher Weise auf das "Wundermittel Apfel" reagiert – hier bedarf es also weiterer Forschung, dennoch würden laut den dänischen Mikrobiologen schon die bisherigen Ergebnisse darauf hinweisen, dass der Apfel fester Bestandteil der so genannten "Fünf-pro-Tag-Strategie" sei – einer internationalen Ernährungskampagne der Weltgesundheitsorganisation mit der Aufforderung, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen. Na dann guten Appetit! (sb, 20.01.2010)

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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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