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Zimt: Förderlich für den Darm mit antibakteriellen Wirkungsweisen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
27. November 2015
in News
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„Weihnachtsgewürz“ riecht und schmeckt gut und hilft dem Darm
Viele Menschen verbinden mit der Adventszeit den Geruch von Zimt und Tannennadeln. Zimt ist ein Gewürz, das gerade in der Weihnachtszeit oft verwendet wird. Viel Gebäck und Lebkuchen, aber auch Milchreis, Pflaumenmus oder Bratäpfel werden damit verfeinert. In der kalten Jahreszeit wird Zimt zudem häufig genutzt, um Punsch und Glühwein einen besonderen Geschmack zu geben. Das Gewürz soll aber auch einige positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Dem Verbraucherinformationsdienst aid zufolge wird Zimtöl eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben und es soll das Wachstum von Pilzen hemmen sowie die Darmbewegung fördern.

Das Gewürz wird aus der inneren Rinde des Zimtbaumes gewonnen. Obwohl im europäischen Raum nur Ceylon-Zimt und Cassia-Zimt eine wichtige Rolle spielen, gibt es mehrere hundert Arten des Gewürzes weltweit. Der Ceylon-Zimt stammt aus Sri Lanka und ist für sein feines, unterschwelliges Aroma bekannt, so die Mitteilung des aid. Meist werden aus diesem sehr hochwertigen Material Zimtstangen hergestellt. Der Cassia-Zimt wird auch als chinesischer-Zimt bezeichnet. Das Gewürz hat ein herbes bis leicht süßliches Aroma, wird meist zermahlen und anschließend als Pulver weiterverarbeitet. Bei Zimtpulver ist es für den Verbraucher kaum zu unterscheiden, aus welcher Art Zimt dieses hergestellt wurde. Meist ist der Ceylon-Zimt aber speziell ausgezeichnet, da diese besondere Art des Gewürzes hochwertiger, seltener und somit teurer ist. Anders ist es bei Zimtstangen. Hier sind Qualitätsunterschiede laut Angaben des aid klar zu erkennen: Bei dem teureren Ceylon-Zimt wird nur eine einzige, dicke Schicht der Rinde eingerollt. Dagegen werden Cassia-Zimtrollen aus einigen feinen Schichten Rinde hergestellt. Bei der richtigen Lagerung kann Zimt sein Aroma bis zu drei Jahren behalten. Hierbei gilt es zu beachten, dass der Zimt dunkel und trocken gelagert wird.

Ceylon-Zimt besser verträglich
Der hochwertige Ceylon-Zimt enthält eine höhere Menge an ätherischen Ölen als die minderwertigere Varianten des Gewürzes. Sowohl Ceylon- als auch Cassia-Zimt enthalten Cumarin. Diesem Inhaltsstoff wird nachgesagt, dass er Leberprobleme verursachen kann. Aus diesem Grund sollten Menschen darauf achten, dass sie nicht zu große Mengen Zimt konsumieren, erklärte der Verbraucherinformationsdienst aid. Wichtig sei es, zu berücksichtigen, dass Cassia-Zimt mehr Cumarin enthält als der hochwertigere Ceylon-Zimt.

Ein Mensch mit einem Gewicht von 60 Kilogramm könne täglich eine Menge von etwa zwei Gramm Cassia-Zimt zu sich nehmen, ohne das seine Gesundheit negativ beeinflusst wird. Diese Menge entspricht rund einen gestrichenen Teelöffel des Gewürzes. Menschen, die täglich viel Zimt verzehren, sollten also besser den cumarinarmen Ceylon-Zimt verwenden, berichtet der aid. Es werde geraten, dass Kinder keine großen Mengen von Produkten verzehren, die viel Zimt enthalten. Zu diesen können beispielsweise Zimtsterne gehören. In der Weihnachtszeit ist hier also ein wenig Aufmerksamkeit für das Naschverhalten der Kinder geboten. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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