• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Zu viel Körperfett ist ein gesundheitliches Risiko

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
23. Mai 2016
in News
Teile den Artikel

Warum eine schlanke Silhouette mehr als nur ein Schönheitsideal darstellt
Fettgewebe: für viele eine sensible Angelegenheit, die besonders mit steigenden Temperaturen an Aktualität gewinnt. „Körperfett ist jedoch nicht nur aus ästhetischer Sicht zu beurteilen“, so Dr. Martina Weber, Ökotrophologin von BioProphyl. „Zu viel des Gewebes an den falschen Körperstellen erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-II- Diabetes.“

Auf die Lage kommt es an
Das Fettgewebe übernimmt auf verschiedene Arten wichtige Funktionen für den Körper. So dient es als Energiespeicher sowie Isolationsschicht und bietet zudem Schutz vor mechanischen Reizen wie Druck oder Stößen. „Diese Aufgaben kommen vorwiegend dem in der Unterhaut befindlichen Subkutanfett zu, welches sich beispielsweise an den Extremitäten sowie Handballen und Fußsohlen befindet“, so die BioProphyl-Expertin. „Darüber hinaus stellt das Fettgewebe das größte Stoffwechselorgan des Körpers dar und produziert eine Vielzahl an Signalmolekülen, den sogenannten Adipokinen. Diese Botenstoffe werden in den Blutkreislauf abgegeben und wirken sich erwiesenermaßen auf Energiebilanz, Blutdruck sowie Immunfunktionen aus“, weiß Dr. Weber.

„Hier ist in erster Linie das um die inneren Organe angelagerte viszerale Fett zu nennen. Dieses produziert vermehrt Adipokine, die die Entstehung von Erkrankungen wie Typ-II-Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose begünstigen.“ Ein erhöhter Anteil dieses Bindegewebes in der Bauchregion bedeutet demnach eine erhöhte Produktion von Botenstoffen und demnach auch ein größeres Risiko für die genannten Erkrankungen.

Das richtige Maß entscheidet
Wer dem Risikofaktor Körperfett den Kampf ansagen möchte, hat zahlreiche Möglichkeiten, um langfristig gute Ergebnisse zu erzielen. „Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung in Kombination mit ausreichend Sport sollte dabei die Basis sein.“

Die BioProphyl-Expertin weiter: „Neue Studien zeigen zudem, dass beispielsweise der Verzehr des Zitrusfruchtextrakts Sinetrol innerhalb von drei Monaten zu einer Verringerung des Hüft- und Taillenumfangs beitragen kann. In Kombination mit dem Konjakwurzelextrakt Glucomannan, einem besonders quellfähigen Ballaststoff, der im Rahmen einer kalorienarmen Ernährung den Gewichtsverlust unterstützt, lässt sich eine nachhaltige Verringerung des Körpergewichts anregen.“ Allgemein gilt: Wer nachhaltig Fettgewebe verlieren und die Einlagerung neuer Depots verhindern möchte, sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige Mahlzeiten achten, um Heißhungerattacken zu vermeiden. Ein zusätzliches Plus an Bewegung kurbelt den Stoffwechsel an und hilft das erreichte Gewicht zu halten.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Darmkeime: Die Darmflora steuert das Denken

In diesem Jahr sind besonders viele Zecken unterwegs

Jetzt News lesen

Illustration des Magen-Darm-Trakts

Ernährung: Wie lange benötigt die Verdauung von Lebensmitteln?

12. September 2025
Verschüttetes Salz und Salzstreuer auf einer Holzunterlage

Ernährung: Viel nachsalzen erhöht Risiko für Hörverlust

12. September 2025
Ist es nachteilig für die Herzgesundheit, wen Menschen eine ketogene Ernährung zu sich nehmen. (Bild: Angelika Heine/Stock.Adobe.com)

Ketogene Ernährung könnte Gesundheit von Männern schaden

11. September 2025
Kurkumapulver und frische Kurkumawurzel

Krebs: Fünf Heilpflanzen mit vielversprechendem therapeutischem Potenzial

10. September 2025
Verschiedene Nüsse in Schalen auf einem Tisch

Diabetes: Nüsse können Beitrag zur Behandlung leisten

10. September 2025
Eine Person sitzt im Schneidersitz auf den Boden und formt mit beiden Händen ein Herz vor dem Bauch.

Alzheimer & Parkinson: Darmflora beeinflusst neurodegenerative Erkrankungen

9. September 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR