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Gesunde Schokoalternative: Dunkle Sapote schmeckt wie richtige Schokoladencreme

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
22. Juni 2017
in News
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Außerordentlicher Geschmack: Wunderfrucht schmeckt nach Schokolade
Für Menschen, die ihre Finger von Schokolade lassen, weil sie befürchten, davon dick zu werden, gibt es gute Nachrichten: Die schwarze Sapote, eine Frucht aus Mittelamerika, schmeckt wie Schokoladenpudding und hat nur wenige Kalorien. Das Problem: Hierzulande ist das leckere Obst kaum zu bekommen.

Alternativen zu Süßigkeiten
Sei es der gemütliche Fernsehabend, Stress im Job, Ärger mit Freunden oder dem Partner: Immer wieder plagt uns der Heißhunger aus Süßes. Wer dem zu oft nachgibt, wird es bald auf den Hüften bemerken. Schließlich sind Süßigkeiten als Dickmacher bekannt. Es gibt zwar einige Alternativen zu Süßem, die schmecken aber oft nicht so lecker wie Schokolade und Co. Doch es gibt eine Lösung für alle Menschen, die gerne naschen und gleichzeitig auf ihre Figur achten wollen: Die schwarze Sapote, eine Frucht aus Mittelamerika.

Eine nach Schokoladenpudding schmeckende Frucht
Bei der schwarzen Sapote (Diospyros digyna) handelt es sich um eine nach Schokolade schmeckende Obstsorte, die ursprünglich im feuchttropischen Tiefland Mittelamerikas (Mexiko und Guatemala) wuchs.

Heute wird sie in ganz Mittel- und Südamerika, in Teilen Südostasiens und Australiens angebaut. Aufgrund des Geschmacks wird das Obst manchmal auch als „Schokoladenpudding-Frucht“ bezeichnet.

Überzeugend ist aber nicht nur der Geschmack, sondern auch die gesundheitlichen Vorteile der Wunderfrucht. Die schwarze Sapote ist reich an Vitamin C, Kalium, Kalzium sowie Phosphor und hat kaum Kalorien.

Einfach aus der Fruchtschale löffeln
Die Sapote erinnert von Aussehen her an grüne Äpfel oder Kaki-Früchte. Nach dem Pflücken braucht sie in der Regel drei bis vier Tage bis sie reif ist.

Das braune Fruchtfleisch ähnelt Pflaumenmus und kann ganz einfach aus der der Schale gelöffelt oder als Brotaufstrich verwendet werden.

Man kann es auch gut mit Milch, Orangensaft oder anderen Früchten zu leckeren Desserts, Kuchen, Eiscreme und Getränken verarbeiten. Informationen dazu gibt es unter anderem in Internet-Videos.

In manchen Regionen werden aus vergorenen Früchte auch alkoholische Getränke hergestellt. Die Blätter und Borke des Baumes werden teilweise als Hausmittel gegen Fieber oder Hautkrankheiten verwendet.

In Deutschland kaum erhältlich
Der große Nachteil der Frucht: Hierzulande ist sie so gut wie nicht erhältlich. Nur in speziellen Früchteläden, die sich auf exotisches Obst spezialisiert haben, ist die schwarze Sapote manchmal zu bekommen.

Zwar könnten Menschen, die einen grünen Daumen besitzen, den Baum auch selbst züchten, doch dafür bräuchte man nicht nur viel Platz und Sonnenschein, sondern auch viel Geduld.

Denn es dauert je nach Sorte zwei bis sieben Jahre bis die Bäume Früchte tragen, schreibt die Stadt Darwin (Australien) auf ihrer Webseite. In der Region Darwin im Norden des Landes hat das Obst das ganze Jahr über Saison.

Die Pflanze gedeihe dort gut und scheine „nur wenige Schädlinge oder Krankheiten zu haben“, heißt es. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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