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Hasenpest in Bayern verbreitet: Kontakt mit infizierten Tieren vermeiden

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
10. Januar 2016
in News
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Nachweis der Hasenpest im bayerischen Landkreis Cham
Viele Infektionskrankheiten von Wildtieren können auf Haus- und Nutztiere sowie auf Menschen übertragen werden. Dies ist auch bei der sogenannten Hasenpest der Fall, die aktuell im bayrischen Landkreis Cham nachgewiesen wurde. Laut Angaben des Bayrischen Rundfunks (BR) stellte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bei einem Feldhasen aus der Ortschaft Michelsdorf (Lkr. Cham) den Erreger der Tularämie (Hasenpest) fest.

Während die Hasenpest bei Nagetieren und Hasen in der Regel nach relativ kurzer Zeit der Tod zur Folge hat, ist eine Infektion für Menschen in der Regel weniger kritisch, doch können auch hier relativ lebensbedrohliche Komplikationen auftreten. Die aktuell festgestellten Erreger gehören laut Angaben des „BR“ zur Gattung „Francisella tularensis“ und befallen meist Feldhasen oder Wildkaninchen. Zwar sind Infektionen von Menschen und Haustieren relativ selten, jedoch können diese bei direktem Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Ausscheidungen nicht ausgeschlossen werden. Auch bestehe die Möglichkeit sich über das Einatmen von Staub, den Stich blutsaugender Insekten oder unzureichend erhitztes Wildbret zu infizieren.

Nach maximal zehn Tagen zeigen sich die Symptome
Befallene Tiere zeigen bei der Hasenpest ein deutlich verändertes Verhalten, wobei insbesondere das fehlende Fluchtverhalten und der apathische Gesamteindruck auffällige Merkmale bilden. Feldhasen oder Wildkaninchen mit entsprechenden Symptomen sollten daher nicht berührt werden, Haustiere sind von den Kadavern fernzuhalten und möglichst zeitnah sollte der zuständige Jäger informiert werden, berichtet der „BR“ unter Berufung auf das Landratsamt Cham. Bei einer Infektion zeigen betroffenen Menschen nach einer Inkubationszeit von maximal zehn Tagen erste Symptome, die zunächst relativ unspezifisch ausfallen. Fieber, Lymphknotenschwellungen und die Bildung von Geschwüren sind hier möglich Folgen. Besteht der Verdacht auf eine Infektion sollte umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Die Behandlung mit Antibiotika ist in der Regel erfolgreich. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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