• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19: Diabetes-Medikament soll Sterblichkeit erheblich reduzieren 16. Januar 2021
Corona-Maßnahme Mund-Nasen-Bedeckung: FFP2-Masken wiederverwenden? 16. Januar 2021
Neuer Bluttest soll COVID-19-Verlauf vorhersagen 16. Januar 2021
Neues Corona-Medikament soll COVID-19 in einen harmlosen Schnupfen verwandeln 15. Januar 2021
SARS-CoV-2 in Zukunft endemisch und nur noch ein harmloser Schnupfen? 15. Januar 2021
Weiter
Zurück

Hasenpest in Bayern verbreitet: Kontakt mit infizierten Tieren vermeiden

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
10. Januar 2016
in News
Leseminuten 2 min
Ein Hase auf der Wiese
In mehreren Landkreisen Bayerns wurde bei toten Hasen die Hasenpest nachgewiesen. Auch Menschen können sich anstecken. Experten raten daher zu Vorsichtsmaßnahmen. (Bild: shocky/fotolia.com)

Nachweis der Hasenpest im bayerischen Landkreis Cham
Viele Infektionskrankheiten von Wildtieren können auf Haus- und Nutztiere sowie auf Menschen übertragen werden. Dies ist auch bei der sogenannten Hasenpest der Fall, die aktuell im bayrischen Landkreis Cham nachgewiesen wurde. Laut Angaben des Bayrischen Rundfunks (BR) stellte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bei einem Feldhasen aus der Ortschaft Michelsdorf (Lkr. Cham) den Erreger der Tularämie (Hasenpest) fest.

Während die Hasenpest bei Nagetieren und Hasen in der Regel nach relativ kurzer Zeit der Tod zur Folge hat, ist eine Infektion für Menschen in der Regel weniger kritisch, doch können auch hier relativ lebensbedrohliche Komplikationen auftreten. Die aktuell festgestellten Erreger gehören laut Angaben des „BR“ zur Gattung „Francisella tularensis“ und befallen meist Feldhasen oder Wildkaninchen. Zwar sind Infektionen von Menschen und Haustieren relativ selten, jedoch können diese bei direktem Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Ausscheidungen nicht ausgeschlossen werden. Auch bestehe die Möglichkeit sich über das Einatmen von Staub, den Stich blutsaugender Insekten oder unzureichend erhitztes Wildbret zu infizieren.

Im bayrischen Landkreis Cham wurd bei einem Feldhasen der Erreger der Hasenpest nachgewiesen. (Bild: shocky/fotolia.com)
Im bayrischen Landkreis Cham wurd bei einem Feldhasen der Erreger der Hasenpest nachgewiesen. (Bild: shocky/fotolia.com)

Nach maximal zehn Tagen zeigen sich die Symptome
Befallene Tiere zeigen bei der Hasenpest ein deutlich verändertes Verhalten, wobei insbesondere das fehlende Fluchtverhalten und der apathische Gesamteindruck auffällige Merkmale bilden. Feldhasen oder Wildkaninchen mit entsprechenden Symptomen sollten daher nicht berührt werden, Haustiere sind von den Kadavern fernzuhalten und möglichst zeitnah sollte der zuständige Jäger informiert werden, berichtet der „BR“ unter Berufung auf das Landratsamt Cham. Bei einer Infektion zeigen betroffenen Menschen nach einer Inkubationszeit von maximal zehn Tagen erste Symptome, die zunächst relativ unspezifisch ausfallen. Fieber, Lymphknotenschwellungen und die Bildung von Geschwüren sind hier möglich Folgen. Besteht der Verdacht auf eine Infektion sollte umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Die Behandlung mit Antibiotika ist in der Regel erfolgreich. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Studie zeigt Risiken der E-Zigarette. Bild: Pixelot - fotolia

Forschung: E-Zigaretten teilweise problematischer als normales Rauchen

Kräutertee mit Pflanzengift kontaminiert. Bild:  cirquedesprit - fotolia

Gesundheitsgefahr: Pflanzengifte in Kräutertees nachgewiesen

Jetzt News lesen

Gebratene Eier auf Brotscheiben mit Avocado neben einer Tasse Tee

Ernährung: Keine Gefahr durch Cholesterin in Lebensmitteln?

16. Januar 2021
Ein Hund sitzt vor einem leeren Fressnapf.

Großer Hundefutter-Rückruf: Chappi und Pedigree – Gefahr für Vitamin-Überdosierung

16. Januar 2021
Coronaviren in blau

COVID-19: Schutz für Monate nach Genesung – Übertragung weiterhin möglich

16. Januar 2021
Glas und Karaffe mit Milch.

Macht hoher Milch-Konsum die Knochen brüchiger?

16. Januar 2021
Frau in Yogaposition.

Diabetes: Diese sportlichen Aktivitäten sind besonders zu empfehlen

15. Januar 2021
Low-Carb-Schriftzug aus Gemüsse und Nüssen.

Low-Carb-Diäten heilen Diabetes? Eine wissenschaftliche Bewertung

15. Januar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptopme
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR