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Nierenversagen: Welche Therapie kann helfen?

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
4. April 2017
in News
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Gesunde Lebensweise beugt vor
Unsere Nieren übernehmen wichtige Funktionen im Körper: Sie regulieren das chemische Gleichgewicht, reinigen das Blut, regulieren den Blutdruck und sind für die Entwässerung des Körpers verantwortlich. Täglich sind es etwa 100 Liter, die durch die Nieren fließen. Hier wird das Blut gefiltert und schädliche Stoffe über harnableitende Organe als Urin ausgeschieden. Versagen die Filterorgane, kann das lebensbedrohlich sein.

Blockieren Verstopfungen die harnableitenden Strukturen, sammeln sich Wasser und Giftstoffe im Körper an. Der Urin kann nicht mehr abfließen. Wen starke Schmerzen im Bereich der Nieren quälen, wer kein Wasser lassen kann oder wer Blut im Urin feststellt, sollte umgehend einen Arzt aufsuchen.

Verantwortlich für Verengungen der Harnröhre sind zum Beispiel gutartige Prostatavergrößerungen oder Prostatakrebs. „Die Prostata befindet sich unter der Harnblase“, erklärt Dr. Reinhold Schaefer, Urologe und ärztlicher Geschäftsführer des Ärztenetzwerks Uro-GmbH Nordrhein. „Ist sie vergrößert, kann sie so sehr auf die Harnröhre drücken, dass sich der Urin staut.“ Weitere Ursachen sind Krebserkrankungen im Bereich der Nieren, Harnsteine sowie Erkrankung, bei denen sich die Bindegewebsschicht der Harnleiter verdickt. Kann der Betroffene nur wenig oder keinen Urin mehr lassen und kommen Schmerzen hinzu, muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. Manchmal treten auch Abgeschlagenheit, Müdigkeit oder Appetitlosigkeit auf.

Beim Urologen wird zunächst durch einen Katheder der Urinabfluss gewährleistet. Das entlastet die Nieren, so dass sie sich wieder regenerieren können. „Bei einem akuten Nierenversagen bleiben meist keine Spätfolgen zurück und die Nieren arbeiten normal weiter“ Bei der chronischen Form hingegen, bleiben oft auch irreversible Schäden zurück. Hier werden tückischer Weise erste Symptome oft nicht unentdeckt.

Menschen, die unter Bluthochdruck, Diabetes oder schweren Infektionskrankheiten leiden oder dauerhaft Schmerzmittel einnehmen, sollten daher regelmäßig zur urologischen Kontrolle.

Nach der ersten Behandlung, gilt es Ursachen zu ergründen. Nieren- und Harnleitersteine müssen behandelt und Medikamente richtig eingestellt werden. Prostatakrebs oder Tumore der Harnblase müssen operiert und behandelt werden. Bei gutartigen Prostatavergrößerungen kommen medikamentöse oder operative Therapien zum Einsatz. Wie bei anderen Erkrankungen, können Betroffene auch einem Nierenversagen vorbeugen: Ausgewogene Ernährung, Bewegung, der Verzicht auf Zigaretten und lediglich mäßiger Alkoholkonsum helfen, gesund zu bleiben. Ausreichend zu trinken – mindestens eineinhalb Liter Wasser täglich – ist für die Nieren ebenfalls gut. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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