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Kleiner Selbsttest kann die wirkliche Hirngesundheit messen

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
10. Juli 2018
in News
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Ein einfacher Test kann die Gesundheit ihres Gehirn ermitteln

Wollten Sie schon immer wissen, wie gesund Ihr Gehirn eigentlich ist? Dann gibt es jetzt einen unkomplizierten Weg, um dies festzustellen. Eine einfache Selbstanalyse kann Ihnen helfen zu beurteilen, ob Ihr Gehirn gesund ist oder nicht.

Die Wissenschaftler der Seoul National University stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass es einen einfachen Weg gibt, um die Gesundheit des Gehirns zu beurteilen. Durch eine Selbstanalyse können Menschen herausfinden, wie Gesund ihr Gehirn ist. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in dem englischsprachigen Fachblatt „Frontiers in Aging Neuroscience“.

Wie alt fühlen Sie sich?

Wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie eigentlich jünger sind, als ihr tatsächliches Alter es angibt, kann dies laut den Experten ein Hinweis auf die allgemeine Gesundheit des Gehirns sein.

Sich jünger fühlende Menschen haben mehr graue Substanz im Gehirn

Durch eine Analyse von Gehirnscans fanden die Forscher heraus, dass Menschen, die sich selbst als jünger wahrnehmen, in kritischen Hirnregionen mehr graue Substanz haben. Dies gilt als ein Anzeichen für ein gesundes Gehirn. Die graue Substanz erfüllt zahlreiche Funktionen im Gehirn, einschließlich der Reinigung von schädlichen Substanzen und dem Transport von Glukose, erläutern die Mediziner. Die Studie ergab außerdem, dass Menschen, die sich jünger fühlten, bei Gedächtnistests besser abschnitten und seltener depressive Symptome entwickelten.

Strukturelle Merkmale eines jüngeren Gehirns

Um den Einfluss des subjektiven Alters zu analysieren, haben Forscher 68 Personen im Alter von 59 bis 84 Jahren gefragt, wie alt sie wirklich sind und wie alt sie sich eigentlich fühlen. Die Antworten dieser Befragung wurden dann mit den Gehirnscans der Teilnehmer verglichen. Dabei konnte festgestellt werden, dass Menschen, welche sich jünger fühlen, die strukturellen Merkmale eines jüngeren Gehirns aufweisen, erklärt der Studienautor Professor Jeanyung Chey von der Seoul National University.

Lebensstil und Aktivitäten haben großen Einfluss auf das gefühlte Alter

Die Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass sich eine Person, die sich subjektiv älter fühlt als ihr tatsächliches Alter, aufgrund von biologischen Veränderungen oder Lebensstilentscheidungen so empfindet. Wenn sich ein Mensch älter fühlt, als er eigentlich ist, könnte dies ein Zeichen für die Person sein, dass sie ihren Lebensstil, ihre Gewohnheiten und ihre Aktivitäten überdenken sollte, welche zu einer möglichen Gehirnalterung beitragen könnten. Dann sollten Maßnahmen ergriffen werden, welche für eine bessere Gesundheit des Gehirns sorgen, rät Professor Chey.

Erhöhtes gefühltes Alter kann auf ernste Probleme hinweisen

Ein älteres subjektives Alter kann laut der Studie auch ein Indikator für ein ernsteres Problem sein, wie zum Beispiel die frühen Stadien der Demenz, erklären die Experten. Das Bewusstsein über das eigene subjektive Alter sei besonders wichtig, weil es Informationen über die Gesundheit des Gehirns liefern kann. Wenn Menschen sich jünger als ihr tatsächliches Alter fühlen und einen körperlich und geistig aktiven Lebensstil leben, ist ein gesünderes Gehirn die Folge, sagen die Mediziner. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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