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Weißer Hautkrebs: Schuppige Hautstellen könnten auf Krebs hinweisen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
30. August 2015
in News
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Schuppige Stellen können Hinweis auf weißen Hautkrebs sein
Die Zahl der Hautkrebs-Erkrankungen ist in den vergangenen Jahren in manchen Regionen stark angestiegen. Als besonders gefährlich gilt der sogenannte „schwarze“ Hautkrebs. Doch auch der „weiße“ Hautkrebs kann gefährlich werden, wenn er nicht behandelt wird. Die Haut sollte regelmäßig nach verdächtigen Veränderungen abgesucht werden, um eine mögliche Erkrankung frühzeitig zu erkennen.

Rund 200.000 neue Hautkrebs-Erkrankungen pro Jahr
In manchen Regionen Deutschlands ist in den vergangenen Jahren die Zahl der Hautkrebs-Fälle stark gestiegen. Etwa in Mittelsachsen, wo Gesundheitsexperten die Zunahme unter anderem damit begründeten, dass nun auch der sogenannte „weiße Hautkrebs“ (Spinaliom oder Basaliom) vollzählig in die Datensammlungen einfließt. Zuvor war dies nicht der Fall. Bundesweit erkranken nach Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft jährlich bis zu 200.000 Menschen neu an Hautkrebs. Die Deutsche Krebshilfe geht von einer höheren Zahl, von 234.000 Neuerkrankungen, aus, wobei über 20.000 Diagnosen den gefährlichen „schwarzen“ Hautkrebs betreffen. Doch auch der weiße Hautkrebs kann gefährlich werden, wenn er unbehandelt bleibt.

Manchmal nur schwer zu erkennen
Ein Anzeichen für weißen Hautkrebs kann es sein, wenn sich eine Hautstelle schuppt, verfärbt oder uneben wird. Allerdings gibt es auch noch andere Symptome. Man sollte diese kennen, um sich später eine Behandlung mit Bestrahlung oder Medikamenten zu ersparen. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, werden unter weißem Hautkrebs Basalzellkrebs und Stachelzellkrebs zusammengefasst. Basalzellkrebs entsteht meistens in Hautbereichen, die viel Sonne abbekommen, wie im Gesicht und Nacken. Darauf hat die Patienteninformationsseite des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hingewiesen. Diese Form sieht anfangs häufig wie ein wächsernes Knötchen aus. Stachelzellkrebs hingegen findet sich oft auf der Ohrenkante oder im Gesicht und ist schwer zu erkennen. Warnsignale können unter anderem eine schuppige verfärbte Stell oder eine schorfige Wunde sein.

Sonnenschutz mindert Erkrankungsrisiko
Da Sonne weißen Hautkrebs begünstigt, kommt es beim Sonnenbaden immer auf den Hauttyp an. Menschen mit hellerer Haut sind mehr gefährdet. Zudem steigt das Risiko mit dem Alter. So wird Stachelzellkrebs laut IQWiG häufig bei über 60-Jährigen diagnostiziert. Basalzellkrebs tritt oft schon im Alter von 40 bis 50 Jahren auf. Menschen sollten sich von klein auf vor der Sonne schützen, um das Erkrankungsrisiko zu senken. Also nicht zu lange und ungeschützt in die Sonne gehen. Ein Sonnenbrand sollte stets vermieden werden. Gesundheitsexperten raten zudem vor Besuchen im Sonnenstudio ab. Basalzellkrebs wächst langsam und bildet nur selten Metastasen. Laut IQWiG stirbt von 1.000 Betroffenen etwa eine Person. Stachelzellkrebs hingegen ist aggressiver: Er wächst und zerstört benachbartes Gewebe und kann sich unbehandelt weiter im Körper ausbreiten. Rund 40 bis 50 von 1.000 Erkrankten sterben. Meist lässt sich weißer Hautkrebs im frühen Stadium mit einem kleinen Eingriff entfernen. Wenn das nicht mehr möglich ist, kommen auch Bestrahlung oder Medikamente zum Einsatz. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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