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Gesundheit: Diese Fehler machen wir alle beim Haarewaschen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
21. April 2019
in News
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Tipps für die richtige Haarpflege

Was soll man schon bei der täglichen Haarwäsche verkehrt machen? Wer macht sich schon Gedanken darüber, welche gesundheitlichen Schäden durch die falsche Haarpflege geschehen können? Dabei ist eine richtige Pflege überhaupt nicht schwer, wenn man weiß, wie es geht. Beachtet deshalb folgende Punkte:

Nur lauwarmes Wasser nutzen!

Morgens eine heiße Dusche mit ausgiebiger Haarwäsche: So starten viele Menschen in den Tag. Doch wer nicht aufpasst, kann dadurch Haare und Kopfhaut langfristig schädigen. Wichtig ist es daher, nur lauwarmes Wasser zu nutzen, denn zu große Hitze trocknet aus und hat glanzlose, stumpfe und brüchige Harre zur Folge. Auch der Fön sollte nicht zu heiß eingestellt sein und außerdem mit einigem Abstand vom Kopf weg gehalten werden, um Strukturschäden zu vermeiden.

Pflegespülung nur in die Haarlängen und Spitzen einmassieren

Vor der Wäsche empfiehlt es sich, die Haare noch einmal durchzukämmen. Denn dadurch kann sich das Shampoo besser auf dem Kopf verteilen und auch eine anschließende Spülung oder Kur kann besser vom Haar aufgenommen werden. Zudem gilt hier das Sprichwort „Weniger ist mehr“: Statt Mengen von Pflegemitteln im gesamten Haar zu verteilen, reicht normalerweise ein etwa walnussgroßer Klecks Shampoo, der vor allem in den Haaransatz und die Kopfhaut einmassiert wird. Die Pflegespülung sollte hingegen nur in den unteren Längen und Spitzen zum Einsatz kommen, da sie im Ansatz angewendet das Haar schneller fetten lässt.

Shampoo unbedingt sorgfältig ausspülen

Wichtig ist ein sorgfältiges Ausspülen der Pflegeprodukte, damit keine Rückstände zurück bleiben, die dem Haar und der Kopfhaut unnötig schaden könnten. Nach der Wäsche sollte darauf geachtet werden, die Haare nicht kraftvoll mit dem Handtuch trocknen zu reiben, da Verknotungen oder sogar Haarbruch entstehen können. Stattdessen ist es ratsam, dass restliche Wasser nur vorsichtig mit den Händen oder einem Frottee-Tuch heraus zu drücken. Anschließens sollte das Haar am besten an der Luft getrocknet werden.

Generell empfehlen Experten für eine gesunde Kopfhaut, die Haare nicht zu oft zu waschen. Denn wer täglich zur Shampoo-Flasche greift, riskiert ungewollte Reaktionen der Talgdrüsen, da die Pflegeprodukte der Kopfhaut viel Fett entziehen und der natürliche Schutzmantel der Kopfhaut angegriffen wird. In der Folge trocken die Haare oft aus und es entstehen weitere Beschwerden wie juckende Haut und Schuppenbildung.

Lesen Sie zum Thema:
Warum Menschen auf Fußsohlen und Handflächen keine Haare haben
Darum ist die regelmäßige Schamhaarentfernung ein Gesundheitsrisiko

Zinkreiche Lebensmittel können bei Haarproblemen helfen

Ist dies der Fall können häufig schon einfache Hausmittel gegen Schuppen helfen, das Problem wieder in den Griff zu kriegen. Je nach dem, ob es sich um trockene oder fettige Schuppen handelt, kommt hier z.B. eine Packung aus Joghurt oder eine Kur aus Brennnesseln in Betracht. Zudem kann eine zinkreiche Ernährung (z.B. durch Seefisch, Sonnenblumenkerne und Linsen) helfen, die Talgdrüsenproduktion wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Kopfhaut gesund zu halten. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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