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Polyphenole in dunkler Schokolade: Gesundheitliche Vorteile werden überbewertet

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
23. Januar 2020
in News
Mehre übereinandergestapelte Schokoladenstücke.
Ab und zu total okay: Zum Problem wird Schokolade erst, wenn man ständig zu viel davon isst. (Foto: Robert Günther/dpa-tmn)
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Umstieg auf dunkle Schokolade aus gesundheitlicher Sicht unnötig

Mehrere Studien haben bereits festgestellt, dass dunkle Schokolade gesünder ist, als Vollmilch-Schokolade. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sollen eine entzündungshemmende Wirkung haben und so das Herz-Kreislaufsystem schützen. Gesundheitsfachleute sind jedoch der Meinung, dass es wesentlich sinnvoller ist, die Polyphenole aus einer anderen Quelle zu beziehen und Schokolade einfach ein Genussmittel sein zu lassen.

Ein Genussmittel für Feinschmecker – und keine Zuckerbombe für Kaloriensünder. Dunkle Schokolade hat im Vergleich zur Vollmilch den klar besseren Ruf. Doch ist das überhaupt berechtigt?

Schokoladensorten sollten Geschmackssache bleiben

Hell oder dunkel? Zartbitter-Schokolade gilt oft als die etwas gesündere Alternative zu Vollmilch. Die Unterschiede sind aber so klein, dass ein Umstieg für Vollmilch-Fans kaum sinnvoll ist, schreibt die „Neue Apotheken-Illustrierte“ (Ausgabe 15. Januar 2020).

Polyphenole sind gesund – aber nicht unbedingt aus Schokolade

Ein wichtiger Grund für den guten Ruf dunkler Schokolade ist, dass darin mehr sogenannte Polyphenole enthalten sind, die zum Beispiel entzündungshemmend wirken. Deswegen muss aber niemand extra dunkle Schokolade essen, schreibt die Zeitschrift: Bei einer ansonsten gesunden Ernährung sollte der Mensch solche sekundären Pflanzenstoffe durch den Konsum von Obst und Gemüse ohnehin aufnehmen.

Auch dunkle Schokolade ist eine Kalorienbombe

Kalorienbomben sind beide Sorten: Zartbitter-Schokolade enthält zwar ein paar Kilokalorien weniger, auch der Zuckergehalt ist niedriger, dafür steckt darin oft mehr Fett. Insgesamt gibt es aber kaum Unterschiede. Der Tipp bleibt daher: Gelegentlicher, bewusster Schokoladengenuss ist in Ordnung. Zum Problem wird die Süßigkeit erst, wenn man zu oft zu viel davon isst.

Tipp: Keine Schokoladenvorräte zu Hause anlegen

Um den Schokokonsum in den Griff zu bekommen, empfiehlt die Zeitschrift vor allem, keine Vorräte mit Riesentafeln anzulegen. Besser ist einzeln verpackte oder bereits in Stücke geteilte Schokolade. Und wer trotzdem ständig zu viel futtert, kann die Schokolade auch vorportionieren und im Gefrierfach lagern. Anschließend lässt man einzelne Stücke im Mund schmelzen statt ganze Riegel zu futtern – und genießt so bewusst. (vb; Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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