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Coronavirus: Wer jetzt zu Hause bleiben sollte

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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5. März 2020
in News
Fotomontage mit asiatischer Frau mit Schutzmaske und einem Mann, der sich im Waschbecken die Hände wäscht
Aufgrund des grassierenden Coronavirus sollten verstärkt Hygieneregeln wie regelmäßiges Händewaschen beachtet werden. Manche Personen sollten vorläufig besser zu Hause bleiben. (Bild: Maridav/stock.adobe.com)
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Coronavirus: Unnötige Kontakte vermeiden und vorläufig zu Hause bleiben

Die Zahl der Menschen, die sich mit dem neuartigen Coronavirus infizieren, steigt stetig an. Fachleute weisen darauf hin, Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen einzuhalten, um das Infektionsrisiko zu reduzieren. Zudem sollten manche Personen unnötige Kontakte meiden und vorläufig zu Hause bleiben.

In Deutschland werden immer mehr Coronavirus-Fälle gemeldet. „Nach derzeitigem Kenntnisstand kann die Übertragung über Tröpfchen und Kontakt, z.B. mit Körpersekreten und Ausscheidungen, erfolgen“, erklärt das Robert Koch-Institut (RKI). Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, sollten allgemeine Hygieneregeln, wie regelmäßiges, gründliches Händewaschen und das Husten oder Niesen in die Armbeuge, beachtet werden. Zudem sollten manche Personen vorläufig zu Hause bleiben.

Hygienemaßnahmen beachten

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat auf seiner Webseite einige Empfehlungen, um sich vor einer Infektion mit dem neuen Coronavirus zu schützen:

  • Achten Sie auf die Einhaltung einer guten persönlichen Hygiene: sorgfältige Händehygiene (häufiges Waschen mit Seife), möglichst die Schleimhäute im Gesichtsbereich (Augen, Mund etc.) nicht mit ungewaschenen Händen berühren.
  • Halten Sie die Hustenetikette ein: Benutzung von Einmaltaschentüchern auch zum Husten und Niesen, regelmäßige Entsorgung im Hausmüll, alternativ: Niesen oder Husten in die Ellenbeuge.
  • Vermeiden Sie größere Menschenansammlungen.
  • Vermeiden Sie den Kontakt zu offensichtlich erkrankten Personen.

Zudem sollten ältere Personen und Menschen mit chronischen Grunderkrankungen aufgrund der bestätigten Erkrankungen durch das neuartige Coronavirus (COVID-19) in Norditalien nicht unbedingt notwendige Reisen in diese Region überdenken.

Informationen für Rückkehrende aus Risikogebieten

Das bayerische LGL und auch das baden-württembergische Kultusministerium haben zusammengefasst, was für Menschen zu beachten ist, die aus Risikogebieten zurückkommen. In einem Schreiben des Ministeriums an die Schulen und Kindertageseinrichtungen des Landes heißt es:

  • Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorläufig zu Hause.
  • Personen, die in einem Risikogebiet waren und innerhalb von 14 Tagen nach Rückkehr von dort Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen, Durchfall, u.a. bekommen, vermeiden alle nicht notwendigen Kontakte und bleiben zu Hause. Diese Personen setzen sich umgehend telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung oder nehmen Kontakt mit dem kassenärztlichen Notdienst unter der Telefonnummer 116117 auf.
  • Personen, die während ihres Aufenthalts in einem Risikogebiet oder innerhalb der vergangenen 14 Tage Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten hatten, kontaktieren umgehend das örtlich zuständige Gesundheitsamt. Dies muss in jedem Fall erfolgen – unabhängig vom Auftreten von Symptomen.
  • Bei Personen, die nicht in einem Risikogebiet waren und keinen Kontakt zu einem am neuartigen Coronavirus Erkrankten hatten, sind keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen nötig. Diese Personen können daher uneingeschränkt am Schul- bzw. Kita-Betrieb teilnehmen.

Die jeweils aktuelle Liste der Risikogebiete kann beim Robert Koch-Institut (RKI) abgerufen werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Robert Koch-Institut (RKI): Empfehlungen des Robert Koch-Institutes für die Hygienemaßnahmen und Infektionskontrolle bei Patienten mit bestätigter Infektion durch SARS-CoV-2, (Abruf: 01.03.2020)
  • Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg: Weitere Informationen zum Coronavirus, (Abruf: 01.03.2020), Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
  • Robert Koch-Institut (RKI): COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2): Risikogebiete, (Abruf: 18.07.2023), Robert Koch-Institut (RKI)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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