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Coronavirus (Covid-19) – Lage in Deutschland: 1567 Erkrankte – drei Todesfälle

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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12. März 2020
in News
Eine Deutschlandkarte in den Farben der Deutschen Flagge.
Das Robert Koch-Institut veröffentlicht aktuelle Zahlen über die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland und der Welt. (Bild: vegefox.com/stock.adobe.com)
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Aktuelle Covid-19 Ausbreitung in Deutschland und der Welt

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) gibt es derzeit 1567 bestätigte Covid-19-Fälle in Deutschland (Stand: 11. März, 18:10 Uhr). Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO nähert sich die Anzahl der Covid-19 Fälle nun der 125.000 Marke. Insgesamt wurden Erkrankungsfälle in 118 Ländern gemeldet. Über 4.600 Menschen starben an Covid-19. Über 80 Prozent der Infektionen verlaufen aber mild.

Das RKI veröffentlichte kürzlich die aktuellen bestätigten Infektionsfälle mit dem neuem Coronavirus SARS-CoV-2, der die Atemwegserkrankung Covid-19 auslösen kann. Am schwersten sind die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und vor allem Nordrhein-Westfalen betroffen.

Wie sehr sind die einzelnen Bundesländer betroffen?

Nordrhein-Westfalen ist mit 484 bestätigten Infektionen mit Abstand am stärksten betroffen. Aber auch in Bayern und Baden-Württemberg häufen sich die Fälle. Hier die Fallzahlen der einzelnen Bundesländer. Das RKI meldet nun die ersten drei Todesfälle in Deutschland. Alle Opfer stammen aus Nordrhein-Westfalen. Hier die aktuellen Erkrankungsfälle im Überblick:

  • Baden-Württemberg: 277
  • Bayern: 366
  • Berlin: 90
  • Brandenburg: 24
  • Bremen: 21
  • Hamburg: 48
  • Hessen: 48
  • Mecklenburg-Vorpommern: 17
  • Niedersachsen: 75
  • Nordrhein-Westfalen: 484 (Risikogebiet: Landkreis Heinsberg)
  • Rheinland-Pfalz: 25
  • Saarland: 14
  • Sachsen: 26
  • Schleswig Holstein: 27
  • Thüringen: 10

Deutschland unter den zehn am stärksten betroffenen Ländern

Darüber hinaus gibt die WHO auch eine Ausblick auf die weltweite Situation. Demnach hat sich das Virus in den vier Ländern China, Südkorea, Italien und Iran besonders stark ausgebreitet. Aber auch Deutschland, Frankreich, Spanien und die Schweiz befinden sich mittlerweile unter den zehn am stärksten betroffenen Ländern. In Frankreich und Spanien scheint sich das Virus schneller auszubreiten, als in Deutschland. Folgende Liste zeigt die aktuellen Fallzahlen:

  • Weltweite Fälle: 124.519
  • China: 80.980
  • Italien: 12.462
  • Iran: 9.000
  • Südkorea: 7.869
  • Frankreich: 2.269
  • Spanien: 2.140
  • Deutschland: 1.567
  • USA: 987
  • Schweiz: 645
  • Japan: 620

Die meisten Personen entwickeln nur leichte Symptome

Auch wenn die rasante Verbreitung vielen Menschen Angst macht, sollte sich jeder vor Augen halten, dass es sich bei den meisten Krankheitsfällen um eine milde Erkrankung handelt, die mit einer Grippe oder einer Erkältung vergleichbar ist. Gefährlich ist die Krankheit für bestimmte Risikogruppen, wie Ältere, Menschen mit Grunderkrankungen oder immunschwache Personen. Ein Großteil der Infizierten kann die Krankheit zu Hause auskurieren und muss nicht mal in ein Krankenhaus. Nähere Informationen in dem Artikel: Covid-19-Infektion mit Hausmitteln zu Hause behandeln.

Prognose: Zwei Drittel werden mit dem Virus in Kontakt kommen

„Es werden sich wahrscheinlich 60 bis 70 Prozent infizieren, aber wir wissen nicht, in welcher Zeit“, erläutert der Berliner Virologe Christian Drosten gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa). Dies könne aber noch zwei Jahre oder länger dauern.

Es geht in erster Linie um Entlastung des Gesundheitssystems

Bei den Schließungen von Schulen und bei dem Absagen von Großveranstaltungen stehe nicht die Gefährlichkeit des Virus für den Einzelnen im Vordergrund. Stattdessen soll dadurch die Ansteckungsrate klein gehalten werden. So werde der Druck auf das Gesundheitssystem verkleinert und Zeit überbrückt, bis bessere Behandlungsmethoden verfügbar sind.

Laut Drosten wird es erst problematisch, wenn viele Infektionen innerhalb einer kurzen Zeit auftreten. Denn dann drohen überfüllte Krankenhäuser und Arztpraxen sowie überlastete Gesundheitsämter. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Robert Koch-Institut (RKI): SARS-CoV-2: Fallzahlen in Deutschland, China und weltweit (Stand: 10. März, 21:30 Uhr), rki.de
  • WHO: Novel Coronavirus (COVID-19) Situation (Abruf: 11.03.2020), experience.arcgis.com

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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