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Rückruf: Hanföl kann psychoaktiv wirkende Substanzen enthalten

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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27. März 2021
in News
Rückruf: Ein Hanföl kann psychoaktive Substanzen enthalten, die einen Rausch auslösen. (Bild: krissikunterbunt/stock.adobe.com)
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Dieses Hanföl kann einen ungewollten Rausch auslösen

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sowie ein Hersteller von Bio-Lebensmitteln informieren über ein kaltgepresstes Hanföl, welches psychoaktiv wirkende Substanzen enthalten kann. Beim Verzehr kann ein ungewollter Rauschzustand ausgelöst werden. Für das Produkt wurde ein Rückruf eingeleitet. Vom Verzehr wird abgeraten.

Der Hersteller Westermair Johann ruft den Artikel „Westermair’s kaltgepresstes Hanföl, naturrein“ in der 250 Milliliter-Flasche zurück. Betroffen sind alle Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 01. Juni 2021.

Wo wurde das Hanföl verkauft?

Nach Angaben des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit wurde das Hanföl im firmeneigenen Hofladen in Kreuzholzhausen sowie in weiteren Hofläden in Bayern angeboten.

Wo kann das Hanföl umgetauscht werden?

Wie der Hersteller mitteilt, kann das kaltgepresstes Hanföl in der jeweiligen Einkaufsstätte abgeben werden. Dort werde der Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet.

Welche Risiken bestehen beim Konsum des Hanföls?

Laut dem Hersteller ist das oben genannte kaltgepresste Hanföl mit psychoaktiv wirkenden Substanzen kontaminiert, die bei akuter Aufnahme im Körper eine sedative Wirkung hervorrufen. Dies kann mit einer verminderten Gedächtnisfunktion einhergehen sowie zu einer Verminderung des diastolischen Blutdrucks führen. In hohen Dosen können die psychoaktiven Substanzen Verwirrung, Sinnestäuschungen und paranoide Zustände auslösen, warnt der Hersteller.

Um welche psychoaktive Substanz handelt es sich?

Um welche psychoaktiven Substanzen es sich genau handelt, wird nicht bekanntgegeben. Da das Produkt ein naturreines Hanföl ist, handelt es sich bei der Substanz mit hoher Wahrscheinlichkeit um Tetrahydrocannabinol (THC). Dieser Substanz wird der Hauptanteil der berauschenden Wirkung der Hanfpflanze zugesprochen. (vb)

Lesen Sie auch: Mineralwasser-Rückruf: Glasfragmente in Wasserflaschen entdeckt.

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Westermair's kaltgepresstes Hanföl, naturrein (veröffentlicht: 26.03.2021), lebensmittelwarnung.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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