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Milch-Rückruf wegen Infektionsrisiko

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
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22. September 2023
in News
Aufgereihte Einkaufswagen
Aktuell erfolgt in den Supermärkten deutschlandweit ein Rückruf für diese Milch. (Bild: mitifoto/stock.adobe.com)
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Aktuell erfolgt ein Rückruf für zwei verschiedene Milch-Marken, da ein Infektionsrisiko durch den Verzehr nicht ausgeschlossen werden kann. Die betroffenen Produkte wurden umgehend aus dem Handel genommen.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat zwei verschiedene Rückrufaktionen für Milch veröffentlicht, in denen ausdrücklich vor „mikrobiologischen Abweichungen“ und einem hiermit verbundenen Infektionsrisiko gewarnt wird. Von einem Verzehr ist dringend abzuraten.

Welche Milch ist betroffen?

Die aktuelle Rückrufaktion betrifft Milch der Molkerei Weihenstephan GmbH, die deutschlandweit verkauft wurde, sowie Milch des Herstellers Sachsenmilch Leppersdorf GmbH, die nur in EDEKA Filialen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verkauft wurde.

Betroffen sind die folgende Produkte mit den jeweiligen Mindesthaltbarkeitsdaten:

  • Weihenstephan Frische Milch 1,5% Fett (1 Liter) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 06.10.2023 und 08.10.2023
  • Weihenstephan Frische Milch 1,5% Fett (0,5 Liter) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 07.10.2023
  • Sachsenmilch Frische Milch 1,5% Fett (1 Liter) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.10.2023

Infektionsrisiko durch „mikrobiologische Abweichungen“

Beide Hersteller berichten in gleichlautenden Mitteilungen, dass im Rahmen von Eigenuntersuchungen „mikrobiologische Abweichungen“ festgestellt wurden, die Auslöser für Infekte sein können.

„Insbesondere bei vulnerablen Personengruppen (Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren, Senioren und Menschen mit einem geschwächten Abwehrsystem) können diese möglicherweise ernstzunehmend verlaufen“, warnen die Hersteller.

Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes habe man sofort reagiert und die betroffene Milch aus dem Verkauf nehmen lassen. Zudem sei das ursächliche technische Problem bereits behoben.

Kundinnen und Kunden, die die Milch schon erworben haben, werde von einem Verzehr abgeraten. Stattdessen könne die Milch in der Verkaufsstelle abgeben werden und es erfolge auch ohne Kassenbon ein Austausch oder eine Erstattung des Kaufpreises.

Um welche mikrobiologischen Abweichungen es sich handelt, wird allerdings von den Herstellern nicht angegeben, so dass eine Abschätzung des Risiko schwierig bleibt und unklar ist, auf welche möglichen Symptome beziehungsweise Warnzeichen nach einem Verzehr der Milch geachtet werden sollte. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Fabian Peters
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL): Rückruf für Weihenstephan Frische Milch 1,5% Fett (1 Liter und 0,5 Liter) (veröffentlicht 21.09.2023), lebensmittelwarnung.de
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL): Rückruf für Sachsenmilch Unsere Frische 1,5% 1l (veröffentlicht 21.09.2023), lebensmittelwarnung.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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