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Mobiles Gesundheitsrisiko: Handys in den Hosentaschen vermindern Spermien

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
29. Mai 2016
in News
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Mobiltelefone verringern die Spermien in der Hose
Die meisten Menschen tragen ihre Handys in den Hosentaschen. Vor allem Männer machen sich über die Folgen der Strahlungen keine Gedanken. Dabei gibt es einige Hinweise darauf, dass die Handstrahlen dafür verantwortlich sind, nach längerer Zeit die Anzahlen der Spermien signifikant zu senken. Darauf weist eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung hin

Wenn Männer den ganzen Tag ihr Handy in der Hosentasche transportieren oder täglich mindestens eine Stunde oder länger damit telefonieren, wirkt sich dies laut Aussage der Forscher negativ auf die Zeugungsfähigkeit aus. Die Qualität des Spermas wird schlechter, und auch die Menge von Spermien wird geringer. Ein Handy würde die männlichen Spermien regelrecht kochen, behaupten die Wissenschaftler von der israelischen „Technion-Universität“ auf Basis ihrer Untersuchungen. Die Forscher veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in dem Fachjournal „Reproductive BioMedicine“.

Telefonieren Sie nicht zu lange und tragen Sie ihr Handy nicht in der Hosentasche
In der heutigen Zeit hat fast jeder Mensch ein tragbares Telefon. Wir sind den ganzen Tag erreichbar und verwenden das Handy noch für allerlei andere Aktivitäten. Gerade Jugendliche nutzen meist ihre Telefone jede freie Sekunde, um darauf zu spielen, im Internet zu surfen oder um in sozialen Netzwerken zu kommunizieren. Einige Heranwachsende und Erwachsene sind regelrecht abhängig von ihrem Handy. Für solche Personen wird es keine freudige Nachricht sein, dass ein übermäßiger Handygebrauch das männliche Sperma schädigen kann, betonen die Mediziner. Bereits eine Stunde telefonieren am Tag reiche aus, um negative Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit festzustellen. Eine andere große Gefahr sei es, wenn das Telefon den ganzen Tag in der Hosentasche mit sich geführt wird. Auch durch das Tragen in der Hose werde die Sperma-Qualität verschlechtert und die Anzahl der Spermien verringert, warnen die Experten.

Transportieren Sie das Handy in der Jackentasche, weit weg von ihren Hoden
Wir vermuten, dass diese Schädigung des Spermas durch eine Erwärmung der Spermien aus dem Telefon und durch elektromagnetische Aktivitäten verursacht wird, sagt Martha Dirnfeld von der „Technion-Universität“. Fast die Hälfte der Männer (47 Prozent), die ihre Handys in der Tasche trugen, hatten eine abnorme Spermien-Konzentration. Bei der normalen gesamten männlichen Bevölkerung lag der Wert bei nur elf Prozent. Die Studie wurde an Fruchtbarkeitskliniken in Israel durchgeführt, es nahmen 106 Männer daran teil, erläutern die Mediziner. Wenn Männer am Tag für mehr als eine Stunde auf einem Mobiltelefon telefonieren, verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit einer geringeren Spermien-Konzentration, berechneten die Wissenschaftler. Wenn Sie ihr Telefon den ganzen Tag mit sich herumtragen, sollten Sie es keinesfalls in der Hosentasche aufbewahren. Transportieren sie es besser in der Brusttasche Ihres Anzuges, möglichst weit entfernt von den Hoden, raten die Experten. Das werde bereits das Risiko für Ihre Fruchtbarkeit senken und die Spermien-Anzahl werde weniger stark abnehmen.

Fallende Geburtsraten könnten mit Mobiltelefonen zusammenhängen
Viele Studienteilnehmer legten ihr Telefon zum aufladen neben sich auf den Nachttisch, der oft nur wenige Zentimeter von ihrem Bett entfernt stand, erläutern die Mediziner. Selbst wenn das Handy auf einem Nachttisch neben uns liegt, verringert sich bereits die Anzahl der Spermien, berichten die Experten weiter. Die Ergebnisse unterstützen eine lange befürchtete Verbindung zwischen fallenden Geburtenraten und dem vorherrschenden und weitverbreiteten Gebrauch von Mobiltelefonen, erklären die Wissenschaftler. Die Qualität der Spermien bei Männern in den westlichen Ländern nehme ständig ab und sei in vierzig Prozent der Fälle, in denen Paare Schwierigkeiten haben ein Kind zu bekommen, von entscheidender Bedeutung, sagen die Experten. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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