• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Abnehmen: So beugen Sie Heißhungerattacken vor

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
Quellen ansehen
24. Juli 2020
in News
Frau mit Teller voller Kuchen in der Hand isst einen Donut vor dem geöffneten Kühlschrank
Bei Heißhunger hat man das Gefühl, unbedingt sofort etwas essen zu müssen - meist Ungesundes wie Süßes. Doch es gibt ein paar Tricks, die dabei helfen, Heißhungerattacken zu vermeiden. (Bild: Andrey Popov/stock.adobe.com)
Teile den Artikel

So vermeiden Sie Heißhungerattacken

Heißhungerattacken auf Ungesundes wie Süßes oder auch Deftiges verleiten uns zum Essen und sind daher potentielle Dickmacher oder erschweren das Abnehmen. Doch gegen den Heißhunger lässt sich etwas unternehmen.

Die meisten Menschen verspüren immer mal wieder Heißhunger auf Süßes oder anderes ungesundes Essen wie Chips. Wie die Verbraucherzentrale Bayern auf ihrer Webseite erklärt, kann ein Grund für das „Naschen“ zwischendurch eine ungünstige Mahlzeitenstruktur sein, zum Beispiel zu lange Pausen zwischen den Mahlzeiten oder insgesamt eine zu stark eingeschränkte Kalorienzufuhr.

Kleine Zwischenmahlzeiten

Häufig ist es hilfreich, neben den drei Hauptmahlzeiten zwei bis drei kleine Zwischenmahlzeiten einzuplanen. Besonders geeignet ist Rohkost, beispielsweise Möhren oder Paprika. Gemüse ist kalorienarm, doch dank des hohen Ballaststoffanteils durchaus sättigend. Auch ein Stück Obst oder ein Becher fettarmer Joghurt sind zu empfehlen.

Die Zusammensetzung der Mahlzeiten spielt ebenfalls eine Rolle für den Sättigungseffekt. Laut der Verbraucherzentrale ist es sinnvoll, wenn in jeder Mahlzeit Kohlenhydrat- und Eiweißkomponenten enthalten sind. Eiweiß (zum Beispiel Fisch, Fleisch, Milch, Quark oder Joghurt) ist lange sättigend, ebenso Vollkornprodukte wie Vollkornnudeln, Vollkornreis oder Vollkornbrot.

Diejenigen, die gerne und oft Brot oder Brötchen essen, sollten auf echte Vollkornprodukte statt mit Malzextrakt gefärbte Körnerbrote und dergleichen achten.

Ausreichend trinken

Zudem sollte darauf geachtet werden, ausreichend zu trinken. Hierbei wird vor allem zu Wasser geraten. Weitere Getränke, die nur wenig Kalorien enthalten, sind unter anderem Kräuter- und Früchtetees, Saftschorlen oder alkoholfreies Bier.

Die Fachleute weisen darauf hin, dass eine dauerhafte Ernährungsumstellung nur mit Rücksicht auf die persönlichen Alltagsgewohnheiten klappt. Wenn man zum Beispiel mittags nur wenig Zeit hat, kann man versuchen, geeignete Gerichte wie Salat oder eine Gemüsepfanne vorzubereiten, so dass nicht auf Fast Food oder Ähnliches zurückgegriffen werden muss.

Zum Naschen am Abend vor dem Fernseher eignen sich klein geschnittenes Obst und Gemüse oder Reiswaffeln.

Bei den meisten Menschen klappt es aber nicht, dass sie komplett auf Süßigkeiten oder salzige Naschereien verzichten. Daher kann es der Verbraucherzentrale zufolge sinnvoll sein, sich einen Tages- oder Wochenvorrat zu genehmigen – und diesen dann bewusst zu genießen anstatt nebenbei zu essen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Verbraucherzentrale Bayern: Heißhungerattacken vermeiden, (Abruf: 21.07.2020), Verbraucherzentrale Bayern

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel
Ärztin untersucht Mädchen mit Verdacht auf Gehirnerschütterung.

Gehirnerschütterungen mit schwerwiegenden langfristigen Folgen

Schützen bereits geringe Mengen von Obst und Gemüse vor der Entstehung von Diabetes. (Bild: monticellllo/Stock.Adobe.com)

Diabetes: Obst und Gemüse senken das Risiko um 50 Prozent

Jetzt News lesen

Fruchtzucker und Früchte.

Fructose: Süßer Geschmack mit bitteren gesundheitlichen Folgen

6. Mai 2025
Verhindert eine mediterrane Ernährung bei Frauen die Entstehung von rheumatoider Arthritis? (Bild: Krakenimages.com/Stock.Adobe.com)

Wie Darmbakterien Autoimmunerkrankungen antreiben

5. Mai 2025
Vegetarisch belegter Grill

Pflanzlichen Ernährung sollte vielfältig sein

4. Mai 2025
Kurkumapulver und frische Kurkumawurzel

Curcumin: Vielseitiger Pflanzenstoff gegen Entzündungen

4. Mai 2025
Verschiedene Kosmetikartikel vor weißem Hintergrund.

Weichmacher in Verpackungen für hunderttausende Todesfälle verantwortlich

3. Mai 2025
Eine Frau gibt einem älteren Mann ein Glas Wasser und Medikamente

Ehe kann Demenzrisiko möglicherweise erhöhen

2. Mai 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR