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Aderlass: Monatliches Blutspenden behebt Bluthochdruck

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
5. Februar 2016
in News
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Wie Aderlass: Blutspenden als Heilmittel
Meist wird Bluthochdruck mit Medikamenten behandelt. Dabei existieren seit Jahrhunderten Therapieformen, die mindestens leichten Bluthochdruck langfristig heilen können. Der Clou: Die betroffenen Patienten können dabei auch noch Gutes tun, in dem sie Blut spenden.

Eine aktuelle, von der Carstens-Stiftung geförderte Studie konnte zeigen, dass regelmäßiges Blutspenden hilft, Bluthochdruck zu bekämpfen. Damit wird ein klassisches Verfahren der Naturheilkunde bestätigt, denn im Grunde ist eine Blutspende nichts anderes als ein Aderlass.

Regelmäßiges Blutspenden senkt den Blutdruck von Hypertonie-Patienten deutlich und nachhaltig. So das Ergebis der Studie. Die Forschergruppe beobachtete insgesamt 292 Erst-Blutspender über einen Zeitraum von jeweils einem Jahr. 146 von ihnen litten bei Studienbeginn an erhöhtem Blutdruck von mehr als 140/90 mmHg, die anderen 146 Probanden wiesen Werte im Normalbereich auf. Bis zu viermal im Jahr spendeten die Studienteilnehmer im Blutspendedienst der Charité je 480 ml Blut, wobei ihre Blutdruck- und Blutwerte vor und nach jeder Spende gemessen wurden.

Therapeutischer Effekt korrespondiert mit Zahl der Blutspenden

Schon nach der ersten Blutspende berichteten die Hypertonie-Patienten von einer wohltuenden Wirkung. Der weitere Effekt baute sich direkt mit der Zahl der Spenden weiter auf, d.h. je mehr Blutspenden die Probanden geleistet hatten, desto größer fiel die Blutdrucksenkung aus.

Die Probanden wurden gebeten, ihre üblichen Verhaltensweisen beizubehalten und nicht etwa zusätzlich vermehrt Sport zu treiben oder die Ernährung umzustellen. Um diese potenziellen Lifestyleeffekte dennoch auszuschließen, wurden die Parameter Körpergewicht und Body-Mass-Index in der Ergebnisauswertung berücksichtigt. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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