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Gesundheit: Kinder sollten nie überhitzt ins kalte Wasser hüpfen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
15. Juni 2017
in News
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Kinder vor Sprung ins kalte Wasser unbedingt abduschen
Die sommerlichen Temperaturen treiben viele Menschen an den Baggersee oder ins Freibad. An heißen Tagen gibt es kaum eine bessere Abkühlung als ein schneller Sprung ins kalte Wasser. Zuvor sollte man sich aber unbedingt abduschen – dies gilt vor allem für Kinder. Sonst drohen gesundheitliche Gefahren.

Vor dem Baden unbedingt abkühlen
Bei den aktuellen sommerlichen Temperaturen gibt es nichts schöneres, als sich beim Baden abzukühlen. Gesundheitsexperten weisen aber immer wieder darauf hin, dass sich insbesondere Senioren vor dem Baden abkühlen sollten. Denn bei älteren Menschen mit Herzkreislauferkrankungen ist das Risiko größer, dass sie beim Sprung ins kühle Nass mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen reagieren. Doch auch für Kinder kann es in kalten Badegewässern gefährlich werden.

Kinder unter die Dusche schicken
Eltern sollten ihre Kinder vor dem Planschen im kühlen Wasser grundsätzlich unter die Dusche schicken. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) auf seiner Webseite „kinderaerzte-im-netz.de“ hin.

„Nicht nur aus hygienischen Gründen sollten sich Heranwachsende auch duschen, bevor sie in einen Pool, in einen See oder ins Meer gehen, sondern auch, um sich etwas abzukühlen und den Körper auf den Temperaturunterschied vorzubereiten“, so Prof. Hans-Jürgen Nentwich vom BVKJ.

Wenn die Kleinen zuvor Hitze ausgesetzt waren, könne der Sprung ins kalte Wasser lebensgefährlich sein. Insbesondere Kinder mit einer Herzschwäche seien gefährdet.

Sie könnten bei extremen Temperaturwechseln schnell das Bewusstsein verlieren. Wenn es draußen heiß ist, können schon bei Wassertemperaturen um die 25 Grad Herzrhythmusstörungen auftreten.

Betroffene können kaum mehr die Luft anhalten
Es droht ein sogenannter „Immersionsschock“. Dabei verengen sich die Gefäße, der Blutdruck steigt und die Muskeln spannen sich an.

„Betroffene schnappen nach Luft, beginnen zu hyperventilieren und können kaum mehr die Luft anhalten, wodurch Wasser in ihre Lungen gelangt. Herzrhythmusstörungen können hinzukommen“, so der Kinderarzt.

Ein Mensch kann normalerweise etwa 60 bis 90 Sekunden die Luft anhalten, aber in diesem Zustand gelingt dies nur noch ein paar Sekunden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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