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Bestimmte Nahrungsmittel können verstärkte Neurodermitis-Beschwerden bedingen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
10. Januar 2016
in News
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Bestimmte Lebensmittel können Neurodermitis verstärken
Bei der Neurodermitis handelt es sich um eine meist chronisch verlaufende, entzündliche Erkrankung der Haut, die in vielen Fällen eine massive Belastung für die Betroffenen darstellt. Denn neben einer extrem trockenen Haut, Rötungen und Entzündungen tritt ein unerträglich juckender Hautausschlag auf, der vor allem den Kopf, Gesicht und Hände betrifft. Hilfreich kann es jedoch sein, wenn Patienten auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten.

Trockene Haut und Juckreiz werden oft zur Qual
Neurodermitis (auch „atopisches Ekzem“) ist eine weit verbreitete Erkrankung, von der laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) insgesamt 3,5 Prozent der Erwachsenen (Frauen: 3,9%, Männer: 3,1%) und gut sieben Prozent der Kinder und Jugendlichen betroffen sind. Die Symptome können dabei je nach Alter stark variieren. Typisch ist jedoch, dass die Hautkrankheit schubweise auftritt, wodurch die Patienten mal gar keine Beschwerden haben, dann aber wieder plötzlich unter unerträglichem Juckreiz und massiven Hautveränderungen leiden.

Speiseplan muss individuell abgestimmt werden
Doch die Beschwerden können durch bestimmte Verhaltensweisen gelindert werden. Wie die Apothekerkammer Niedersachsen berichtet, stehen beispielsweise einige Nahrungsmittel im Verdacht, eine bestehende Erkrankung zu verstärken. Welche dabei genau eine Rolle spielen, kann von Fall zu Fall ganz unterschiedlich sein. Dementsprechend gebe es keine generellen Ernährungstipps für Neurodermitis-Patienten – stattdessen müsse der Speiseplan individuell auf Allergien und Unverträglichkeiten des Betroffenen abgestimmt werden, so die Mitteilung der Apothekerkammer.

Aufmerksame Beobachtung der Kinder wichtig
Da Neurodermitis meist schon im frühen Alter beginnt, sollten Eltern betroffener Kinder daher genau beobachten, auf welche Nahrungsmittel, Inhalts- oder Zusatzstoffe die kleinen Patienten empfindlich reagieren. Wird ein Zusammenhang zwischen bestimmten Lebensmitteln und der Ausprägung der Symptomatik erkennbar, sollten diese zwar in Zukunft tabu sein – ein Streichen der gesamten Nahrungsmittelgruppe sei den Angaben zufolge hingegen nicht notwendig. Reagiere das Kind z.B. auf Äpfel, dürfe es demnach trotzdem weiter zu Birnen oder Weintrauben greifen. Denn würde die ganze Gruppe vom Speiseplan gestrichen, erhöhe sich das Risiko für eine einseitige Ernährung, betont die Apothekerkammer Niedersachsen. Um bei mehreren Mahlzeiten am Tag den Überblick zu behalten und erkennen zu können, welche Lebensmittel riskant sind, empfehle sich immer ein Ernährungstagebuch. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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