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Büroarbeit: Sitzen mit rund 10.000 Schritte ausgleichen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
12. Mai 2015
in News
Wer viel im Sitzen arbeitet, benötigt viel körperlichen Ausgleich.
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Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen: Wer einen Schreibtischjob hat und den Großteil seines Tages im Sitzen verbringt, kennt solche Beschwerden. Büroarbeiter sollten daher für Ausgleich sorgen, idealerweise auch längere Strecken zu Fuß zurücklegen und regelmäßig Sport treiben.

Für ausreichend Bewegung sorgen
Auch wenn Büroarbeit verglichen etwa mit einem Job auf der Baustelle körperlich nicht besonders anstrengend ist, können sich bei denjenigen, die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen, schnell Beschwerden wie Kopfschmerzen oder ein steifer Nacken einstellen. Daher sollten Arbeitnehmer, die in ihrem Job viel sitzen, darauf achten, ausreichend Bewegung zu bekommen. „Ideal ist, wenn Büroarbeiter pro Tag mindestens 10 000 Schritte gehen“, erklärte Arbeitsmediziner Christoph Oberlinner, in einer Mitteilung der Nachrichtenagentur dpa.

Ständiges Sitzen ist Schwerstarbeit für den Rücken
Für den Rücken ist das ständige Sitzen Schwerstarbeit, denn es belastet die Muskulatur einseitig, erläuterte Oberlinner, der im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin ist. Büroangestellte können unter anderem mit Hilfe einer kostenlosen App auf dem Smartphone überprüfen, ob sie das entsprechende Pensum schaffen. Eine solche wird unter anderem von der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrssicherheit im Internet angeboten. „Viele sind überrascht, wie wenig Schritte sie tatsächlich pro Tag machen“, so Oberlinner.

Dreimal die Woche Sport treiben
Die Kontrolle per App (für Android und für iOS) könne ein Anreiz sein, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren. Neben dem Aufstehen und der Bewegung während der Arbeitszeiten, kann auch die richtige Sitzdynamik Entlastung bringen. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) hatte kürzlich Berufstätigen in diesem Zusammenhang empfohlen, zum Beispiel gelegentlich mit dem Becken vor- und zurückzuwippen oder das Gewicht von einer Gesäßhälfte auf die andere zu verlagern. Außerdem werden von Gesundheitsexperten regelmäßige Dehnübungen und angepaßte Büromöbel empfohlen. Darüber hinaus ist es gut, in der Freizeit mindestens dreimal die Woche etwa 20 Minuten Sport zu treiben. Das kann beispielsweise Walken, Fahrrad fahren oder Joggen sein. (ad)

Bild: Radka Schöne  / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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