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Bundeswehr mit Notfallplan gegen Ebola-Epidemie

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
4. August 2014
in News
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Bundeswehr: Notfallplan gegen Ebola-Epidemie in Westafrika

04.08.2014

Die deutsche Bundeswehr stellt sich mit einem Notfallplan auf die Ebola-Epidemie in Westafrika ein. In Nachbarländern der von der Epidemie betroffenen Staaten sind derzeit deutsche Soldaten stationiert. Jede Infektion solle vermieden werden.

Tropenmediziner erarbeitet Notfallplan
Mit einem Notfallplan stellt sich die deutsche Bundeswehr auf die in Westafrika grassierende Ebola-Epidemie ein. Wie ein Sprecher des Einsatzführungskommandos in Potsdam der „Bild“-Zeitung vom Montag sagte, sei es vor allem wichtig, „jede Infektion zu vermeiden“. Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur AFP habe die Bundeswehr deshalb einen Tropenmediziner nach Mali zum deutschen Kontingent geschickt. Der Experte habe dann den Notfallplan erarbeitet. Insgesamt sind derzeit 173 deutsche Soldaten in Mali und im Senegal stationiert. Die beiden Staaten grenzen an Guinea, eines der drei von der aktuellen Ebola-Epidemie betroffenen Länder.

Nahrungsmittel für Soldaten vom europäischen Markt
Eine der Maßnahmen betrifft die Nahrung der Soldaten. Unter anderem sollten Lebensmittel tierischen Ursprungs künftig immer vom europäischen und nicht vom örtlichen Markt kommen, wie der Sprecher mitteilte. Schlimmstenfalls müssten Betroffene sofort in Quarantäne. Der aktuelle Ausbruch der gefährlichen Infektionskrankheit gilt als der schwerste aller Zeiten. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge haben sich inzwischen mehr als 1.300 Menschen in Westafrika mit Ebola infiziert. Mindestens 729 Menschenleben hat die Epidemie bereits gefordert.

Weder Impfung noch Heilmittel gegen Ebola verfügbar
Derzeit liege die Sterblichkeitsrate der registrierten Fälle bei weit über 50 Prozent. Eine Impfung oder ein Heilmittel gegen Ebola ist bislang noch nicht verfügbar. Daher müssen sich Ärzte in der Regel darauf beschränken, die typischen Ebola Symptome wie Fieber, Durchfall oder innere und äußere Blutungen zu lindern und eine weitere Ausbreitung unterbinden. Hoffnungsvoll stimmen Meldungen wie: „Impfstoff gegen Ebola-Erreger soll wirken“. So soll ein Impfstoff aus den USA in Tierversuchen positive Ergebnisse erzielt haben. Wie es heißt, will die US-amerikanische Gesundheitsbehörde (NIH) den noch nicht zugelassenen Impfstoff gegen den Ebola-Erreger bald an Menschen testen. (ad)

Bild: Gemen64 / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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