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Dramatisch: Kleinkind stirbt bei Zahnarzt-Behandlung

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
17. Juli 2016
in News
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Ein kleine Mädchen hat in Amerika den Besuch eines Zahnarztes mit dem Tod bezahlt
Komplikationen bei einer Zahnbehandlung führten jetzt dazu, dass ein 14 Monate altes Mädchen in den Vereinigten Staaten verstorben ist. Die Anästhesie für die Behandlung von Karies in einer Zahnarztpraxis hatte zu ernsthaften Problemen geführt, die letztendlich den Tod des Mädchens auslösten.

Sicherlich gibt es ab und zu Komplikationen bei Zahnbehandlungen, doch nur selten endet der Besuch beim Zahnarzt tödlich. In Texas starb jetzt ein kleine Mädchen, weil es zu Problemen bei der Anästhesie kam. Die 14 Monate alte Daisy Lynn Torres sollte eigentlich nur eine routinemäßige Behandlung von Karies erhalten.

Gefährlicher Zwischenfall bei Zahnkronen-Behandlung
Nachdem etwa die Hälfte der Zahnkronen-Behandlung ohne irgendwelche Probleme abgelaufen war, kam es zu einem ernsthaften Zwischenfall. Die Mutter wurde darüber informiert, dass eine Komplikation aufgetreten sei und ein Krankenwagen angefordert wurde, um ihre Tochter ins Krankenhaus zu bringen, berichtet die Zeitschrift „PEOPLE“.

Wenige Stunden nach dem Zahnarztbesuch verstarb das kleine Mädchen
Nur wenige Stunden später wurde Daisy Lynn für tot erklärt. Natürlich reagierte die Familie des Kindes schockiert und verwirrt. Die Mitarbeiter der Zahnarztpraxis hatten der Mutter zuvor versichert, dass eine Anästhesie bei jungen Patienten normal und sicher sei. Die Todesursache des kleinen Mädchens wurde erst mal als „unbestimmt“ eingestuft.

Mitarbeiter der Zahnarztpraxis sind schockiert und trauern um das kleine Mädchen
Die betroffene Zahnarztpraxis veröffentlichte eine Erklärung, dass alle Mitarbeiter schockiert und traurig über die Tragödie seien. Wir hoffen das die medizinische Untersuchung des Vorfalls der Familie dabei hilft den Vorfall besser zu verarbeiten, heißt es in der Erklärung. Wir verstehen das der Tod bisher als „unbestimmt“ eingestuft wurde, weil es zu Komplikationen bei der Anästhesie kam und nicht etwa bei der Zahnbehandlung selber. Es ist bekannt, dass eine Anästhesie mit gewissen Risiken verbunden ist. Allerdings ist der Verlust eines Kindes besonders tragisch, erläutern die Verantwortlichen in der Erklärung.

Anästhesist sprach von einer Routinebehandlung
Ich habe mit dem zuständigen Anästhesisten über mögliche Risiken gesprochen, bevor er das Mittel verabreichte. Der Spezialist erzählte mir, dass der Eingriff schnell abgewickelt sein würde und dass ich mein Kind in kurzer Zeit wiedersehen würde, sagte die Mutter Betty Squier der Zeitschrift „PEOPLE“. Die letzten Worte der Mutter zu ihrem Kind waren, dass sie bald wieder für ihr Kind da sein würde. Tragischerweise verstarb das Kind nur wenige Stunden später.

Achten Sie gut auf die Mundhygiene bei Ihrem Kind und informieren Sie sich über den Zahnart
Die Mutter ruft seit diesem Zeitpunkt andere Eltern dazu auf, besonders gut auf die Zahnhygiene ihrer Kinder zu achten. So könnten Hohlräume und Karies verhindert werden. Außerdem sollten Eltern sich über behandelnde Zahnärzte und Anästhesisten informieren. Erkundigen Sie sich genau über Ihren Zahnarzt und holen Sie sich ruhig mehrere verschiedene Meinungen ein, erklärte die Mutter in „PEOPLE“.

Die Behandlung kleiner Kinder gestaltet sich meist als schwierig
Eine Anästhesie sollte möglich vermieden werden, es sei denn sie stellt den sichersten Weg dar und ist unbedingt erforderlich. Der Hauptgrund warum kleine Kinder solch eine Anästhesie erhalten, ist dass kleine Kinder sich viel im Stuhl des Zahnarztes bewegen. Wenn der Zahnarzt dann einen spitzen Gegenstand in der Hand hält, kann ein sich bewegendes Kind gegen diese Hand stoßen und dadurch ernsthafte Verletzungen verursachen, erläutert Dr. Robert Delarosa der Präsident der American Academy of Pediatric Dentistry gegenüber „PEOPLE“. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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