• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19-Forschung: Enzym-Schwachstelle als Schlüssel gegen SARS-CoV-2 gefunden 27. Januar 2021
Coronavirus: Forschende rechnen mit 23 SARS-CoV-2-Mutationen pro Jahr 27. Januar 2021
COVID-19: Rauchen erhöht das Sterberisiko 27. Januar 2021
COVID-19: Risiko für schweren Krankheitsverlauf bei Rheuma-Patienten erhöht 27. Januar 2021
AstraZeneca-Impfstoff: Geringere Schutzwirkung bei Älteren nach COVID-19-Impfung? 27. Januar 2021
Weiter
Zurück

Ebola-Impfstoffe in Liberia erfolgreich getestet

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
29. März 2015
in News
Leseminuten 2 min

Ebola-Impfstoffe in Liberia erfolgreich getestet

29.03.2015

In Liberia haben zwei große Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit von Ebola-Impfstoffen positive Ergebnisse gezeigt. Wahrscheinlich könnten schon bald Zehntausende Menschen geimpft werden. Auch wenn die Zahl der Neuinfektionen zuletzt rückläufig war, weist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf hin, dass die Ebola-Epidemie noch nicht vorbei ist.

Studien zur Wirksamkeit von Impfstoffen zeigen positive Ergebnisse
Im westafrikanischen Liberia haben zwei große Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit von Ebola-Impfstoffen bisher positive Ergebnisse gezeigt. Das berichteten die Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) der USA unter Verweis auf Zwischenergebnisse der noch laufenden Tests. Wie die Nachrichtenagentur APA berichtet, waren die Studien mit bisher insgesamt 600 Teilnehmern Anfang Februar in der Hauptstadt Monrovia angelaufen, nachdem die Impfstoffe in kleineren Studien auf ihre Sicherheit für Menschen überprüft worden waren. Man könne nun die dritte Phase der Tests planen, die zur Zulassung der Wirkstoffe führen soll. Daran sollen Zehntausende Menschen in Westafrika teilnehmen.

„Den Menschen in Liberia dankbar“
Den Angaben zufolge war eines der Seren mit dem Namen cAd3-EBOZ von der britischen Firma GlaxoSmithKline (GSK) in Zusammenarbeit mit dem US-Nationalen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) entwickelt worden und das andere, VSV-ZEBOV, von der kanadischen Gesundheitsbehörde. Wie mitgeteilt wurde, bekommen die Teilnehmer entweder einen der Wirkstoffe injiziert oder aber ein Scheinpräparat. „Wir sind den Menschen in Liberia dankbar, die als Freiwillige an dieser wichtigen klinischen Studie teilgenommen haben“, erklärte NIAID-Direktor Anthony Fauci. Die Ergebnisse der Tests seien ermutigend. „Jetzt müssen wir die Studie weiterführen und ausweiten, um letztlich festzustellen, ob diese experimentellen Impfstoffe vor dem Ebola-Virus schützen und somit bei künftigen Epidemien eingesetzt werden können“, so Fauci.

Experten vermuten hohe Dunkelziffer
Ermutigend ist auch eine Nachricht aus England. Dort wurde eine britische Ebola-Patientin mit experimentellem Medikament geheilt. Bislang gibt es gegen die Infektionskrankheit weder einen zugelassenen Impfstoff noch ein sicheres Heilmittel. Bei Patienten können lediglich die typischen Ebola-Symptome behandelt werden. Daher kommen auch immer wieder Medikamente zum Einsatz, die offiziell noch nicht für die Behandlung zugelassen sind. Auch im Nachbarland Guinea wurde vor wenigen Tagen ein Test mit einem ebenfalls aus Kanada stammenden Impfstoff gestartet. In den von der Seuche am stärksten betroffenen westafrikanischen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea sind nach WHO-Angaben bislang über 10.200 Menschen an dem Virus gestorben. Die Zahl der Neuinfektionen war zwar zuletzt rückläufig, doch die Epidemie ist noch nicht vorbei, warnte die WHO. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer vermutlich deutlich höher liegt. (ad)

>Bild: Maurus Völkl / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

Ebola-Patientin mit neuem Medikament geheilt

Jugendliche konsumieren öfter zu E-Zigaretten

Jetzt News lesen

Frau spült sich die Nase mit Nasenspülkanne.

Wie wirksam sind Nasenspülungen und was ist zu beachten?

27. Januar 2021
Eine Grafik mit Coronaviren und dem Schriftzug: "Coronavirus Mutation".

Coronavirus: Forschende rechnen mit 23 SARS-CoV-2-Mutationen pro Jahr

27. Januar 2021
Bergamotten und aus ihnen zubereitete Lebensmittel auf einem Tisch

Cholesterin senken mit Bergamotte?

27. Januar 2021
Frau lässt ihre Nägel in einem Nagelstudio machen.

Krebs durch UV-Lampen im Nagelstudio?

27. Januar 2021
Ein Mann mit heruntergezogener Gesichtsmaske raucht eine Zigarette.

COVID-19: Rauchen erhöht das Sterberisiko

27. Januar 2021
Eine grafische Darstellung einer schmerzenden Hand.

COVID-19: Risiko für schweren Krankheitsverlauf bei Rheuma-Patienten erhöht

27. Januar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptopme
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR