• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19 bewirkt Zunahme von Nikotin- und Tabakkonsum 6. März 2021
Corona-Selbsttests im Handel: Was man bei der Durchführung beachten sollte 5. März 2021
Russischer COVID-19-Impfstoff Sputnik V bald in der EU zugelassen? 5. März 2021
Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2-Variante P.1 erreicht Großbritannien 5. März 2021
COVID-19: Könnten Trennwände die Trendwende in der Pandmie bringen? 5. März 2021
Weiter
Zurück

Entwarnung: Lassa-Verdacht in Düsseldorf hat sich nicht bestätigt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
14. März 2016
in News
Leseminuten 2 min
Der Verdacht auf eine Infektion mit dem Lassa-Virus bei einem Patienten in Düsseldorf hat sich nicht bestätigt. (Bild: decade3d/fotolia.com)

Vorläufige Entwarnung in Düsseldorf: Lassa-Verdacht nicht bestätigt
Am Samstag war ein Mann mit Verdacht auf Lassa-Fieber in der Düsseldorfer Uniklinik aufgenommen worden. Nun wurde bekannt gegeben, dass eine analysierte Blutprobe negativ ausgefallen ist. Im nahe gelegenen Köln war zuvor ein Patient an tropischem Lassa-Fieber gestorben.

Patient „unter höchsten Sicherheitsbedingungen“
Am Samstag war ein 47 Jahre alter Mann unter dem Verdacht einer Lassa-Fieber-Infektion auf einer Sonderisolierstation der Uniklinik Düsseldorf aufgenommen worden. Laut einer Mitteilung der Uniklinik sei er eine Kontaktperson des vor kurzem in Köln gestorbenen Lassa-Patienten gewesen. Es hieß: „Er wird unter höchsten Sicherheitsbedingungen in der Station, die eigens für hochansteckende, potenziell lebensbedrohliche Erkrankungen gebaut wurde, behandelt.“ Lassa kommt normalerweise in mehreren Ländern Westafrikas vor, in Deutschland traten laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) seit 1974 lediglich fünf importierte Krankheitsfälle auf. Nun kam ein weiterer hinzu.

Der Verdacht auf eine Infektion mit dem Lassa-Virus bei einem Patienten in Düsseldorf hat sich nicht bestätigt. (Bild: decade3d/fotolia.com)
Der Verdacht auf eine Infektion mit dem Lassa-Virus bei einem Patienten in Düsseldorf hat sich nicht bestätigt. (Bild: decade3d/fotolia.com)

Erkrankung hat sich in erster Überprüfung nicht bestätigt
Wie aus einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa hervorgeht, hat sich der Verdacht auf eine Lassa-Fieber-Erkrankung bei dem Patienten in Düsseldorf in der ersten Überprüfung nicht bestätigt. Eine Sprecherin der Düsseldorfer Universitätsklinik teilte am Sonntag mit, dass die vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) in Hamburg analysierte Blutprobe in Bezug auf Lassa negativ sei. Laut einer älteren Mitteilung des BNITM erfolgt die Diagnostik „durch Virusnachweis im Blut, Urin und anderem klinischen Material während der akuten Krankheitsphase oder dem Nachweis von spezifischen Antikörpern“. Den Angaben zufolge werde am Montagvormittag eine zweite Probe genommen und analysiert.

Geringe Gefahr weiterer Ansteckungen
Nach Klinikangaben werde der Mann, der Kontakt zu dem US-Amerikaner hatte, der vor wenigen Tagen nach einer Lassa-Infektion in Köln gestorben war, so lange in strenger Isolierung bleiben, bis das Ergebnis vorliegt. Die Düsseldorfer Feuerwehr hatte den Patienten aus Dortmund nach eigenen Angaben mit einem Spezialfahrzeug und in einem Konvoi mit Polizeischutz von Dortmund nach Düsseldorf gebracht. Der Transport sei von speziell ausgebildeten Einsatzkräften vorgenommen worden. Gesundheitsexperten hatten nach dem Kölner Fall darauf hingewiesen, dass sie die Gefahr weiterer Ansteckungen für sehr gering halten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Ein Scheibe Brot mit Schokocreme-Aufstrich

Lebensmittelwarnung: Zutatenliste auf Nutella-Gläsern vergessen

Esstörungen gehen im Frühstadium oftmals noch nicht mit Untergewicht einher. Hier ist auf andere Hinweise zu achten, um zu einer möglichst frühen Diagnose zu gelangen. (Bild: Coloures-pic/fotolia.com)

Essstörungen: Nicht nur Untergewicht kann ein Anzeichen sein

Jetzt News lesen

Eine grafische Darstellung von Darmbakterien.

Darmflora durch die Blutgruppe beeinflusst

5. März 2021
Ein Mann macht einen Nasen-Abstrich mit einem Wattestäbchen.

Corona-Selbsttests im Handel: Was man bei der Durchführung beachten sollte

5. März 2021
Kind mit Atemschutzmaske auf dem Arm der Mutter.

COVID-19 bei Kindern: Das lebensbedrohliche MIS-C und wie es zu erkennen ist

5. März 2021
Eine Spritze und eine Dosis COVID-19-Impfstoff vor der europäischen Flagge.

Russischer COVID-19-Impfstoff Sputnik V bald in der EU zugelassen?

5. März 2021
Grafische Darstellung zeigt ein Coronavirus, dass in der Mitte aufklappt und ein neues Virus freigibt.

Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2-Variante P.1 erreicht Großbritannien

5. März 2021
Schutzscheibe in einem öffentlichen Gebäude

COVID-19: Könnten Trennwände die Trendwende in der Pandmie bringen?

5. März 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR