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Simple Methode hilft: Heißhunger auf Chips stoppen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
27. Januar 2016
in News
Kartoffelchips: So weniger Chips essen. Bild: Syda Productions - fotolia
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So stoppen sie den Heißhunger auf Chips ganz locker
Eigentlich weiß jeder, dass man nicht zu viele Chips essen soll, da sie als Dickmacher bekannt sind. Doch vor allem beim gemütlichen Fernsehabend können viele gar nicht mehr mit dem Knabbern aufhören. Erst wenn die Tüte leer ist, ist Schluss. Es gibt aber einfache Methoden, die dabei helfen, sich zu beherrschen.

Die geöffnete Tüte wird nicht mehr weggelegt
Zwar sind sie als Dickmacher bekannt, doch Kartoffelchips sind harmloser als oft vermutet wird. In zu großen Mengen sollten sie aber nicht verzehrt werden. Doch genau das ist oft ein Problem, das viele Menschen kennen: Wenn die Chipstüte einmal geöffnet ist, kann man sie nicht mehr weglegen. Gabriele Graf von der Verbraucherzentrale NRW erklärt in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa, einen einfachen Trick, um die Gier auf Chips zu beenden, gebe es nicht: „Da braucht es in erster Linie Disziplin und Übung.“

Kartoffelchips: So weniger Chips essen. Bild: Syda Productions - fotolia
Kartoffelchips: So weniger Chips essen. Bild: Syda Productions – fotolia

Kleine Portion Chips mit aufs Sofa
Ihre Empfehlung: Statt die ganze Tüte mit aufs Sofa zu nehmen, einfach eine kleine Portion Chips in eine Schale füllen und die offene Tüte direkt wieder wegpacken. „Diese Portion sollte man sich dann gönnen und genießen“, so die Expertin. Denjenigen, denen es mehrmals gelungen ist, mit dieser Methode aufzuhören, schmeckt das Erfolgserlebnis schließlich oft besser als die ganze Tüte Chips. Ein anderer Trick, der vor allem tagsüber hilft, auf Kalorienbomben wie Schokolade und Chips zu verzichten, ist, sich nur – wenn überhaupt – kleine Portionen mit zur Arbeit zu nehmen und sie nicht in Griffweite aufzubewahren.

Knabbereien mit Suchtfaktor
Der sogenannte „Kartoffelchips-Effekt“ (wenn man eine Handvoll, isst man die ganze Packung) zeigte sich in der Vergangenheit auch schon in wissenschaftlichen Untersuchungen. So berichteten Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) im vergangenen Jahr über Versuche mit Ratten, die zeigten, warum Chips süchtig machen. Eine wesentliche Rolle spielt hier, dass das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert wird. Laut Graf unterscheiden sich Chips in Sachen Suchtfaktor aber nicht von Gummibärchen, Schokolade oder anderen Knabbereien, die vor allem bei einem Heißhunger auf Süßes verschlungen werden. „Das sind einfach Produkte, die einem geschmacklich und auch von ihrer Konsistenz her, ein gutes Gefühl vermitteln.“ (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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