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Gefährliche Stoffe in Fingerfarben entdeckt

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
31. Januar 2015
in News
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Gefährliche Stoffe: Finger weg von vielen Fingerfarben

31.01.2015

Einer Studie zufolge sind in vielen Fingerfarben krebserregende und andere gefährliche Stoffe enthalten. Nur drei von 16 getesteten Produkten sind laut „Ökotest“ zu empfehlen. Als Alternative bieten sich selbstgemachte Fingerfarben an.

Fingerfarben mit gesundheitsgefährdenden Substanzen
Nur drei von 16 verschiedenen Fingerfarben sind einer Studie zufolge ungefährdet. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, sind in vielen der Produkte gefährliche Stoffe enthalten. Die Agentur bezieht sich dabei auf einen Bericht der Zeitschrift „Ökotest“. Demnach versetzen die Hersteller von Fingerfarben diese teilweise mit gesundheitsgefährdenden Substanzen. „Ökotest“ berichtete in einem am Freitag vorab veröffentlichten Test aus der Februar-Ausgabe von einer Fingerfarbe, die mit einem laut der geltenden EU-Norm nicht zulässigen Stoff haltbar geworden sei. Das Produkt ist dem Test zufolge damit nicht verkehrsfähig. Es dürfte also eigentlich nicht im Handel sein.

Nur drei Produkte zu empfehlen
Laut „Ökotest“ beinhalten die getesteten Farben noch weitere Schadstoffe. So seien in zwei Fällen im Labor Nitrosamine in einer über dem Grenzwert liegenden Konzentration nachgewiesen worden. Nitrosamine, die im Tierversuch krebserregend wirkten, wurden in der Vergangenheit auch in anderen Produkten, beispielsweise in Wimperntusche, festgestellt. Der Untersuchung zufolge ist noch eine weitere Fingerfarbe ebenfalls nicht verkehrsfähig. In diesem Produkt sei eine unzulässige Menge eines bedenklichen Farbbestandteils nachgewiesen worden, welcher im Hautkontakt toxisch wirken könne. Zudem stehe er im Verdacht, Krebs zu erzeugen, wie „Ökotest“ berichtete. Lediglich drei der insgesamt 16 untersuchten Produkte seien zu empfehlen.

Fingerfarben selber machen
Als Alternative zu den im Handel erhältlichen Fingerfarben bietet es sich an, diese selbst herzustellen. Dadurch kann man auf Nummer sicher gehen, den Kindern nur unbedenkliche Farben zum Spielen zu geben. Man vermischt dabei Lebensmittelfarbe mit 100 Milliliter Wasser, rührt vier leicht gehäufte Esslöffel Mehl hinein und rührt dann kräftig um. Anstatt Lebensmittelfarbe kann man auch Rote-Bete-, Kirsch-, Blaubeer- oder Spinatsaft nehmen. Die fertigen Farbtöpfe sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden, da sich durch den Fingerkontakt schnell Keime bilden können. Gut gekühlt halten sich die Farben etwa ein bis zwei Wochen. (ad)

Bild: Rudolpho Duba / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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