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Gefahren für die Nieren: Bei Harnwegsinfekten brauchen Babys oftmals Antibiotika

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
3. August 2016
in News
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Harnwegsinfektionen bei Babys: Oft ist eine Therapie mit Antibiotika wichtig
Harnwegsentzündungen gehören zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Kindesalter. Zwar stehen verschiedene natürliche Hausmittel zur Behandlung von Blasenentzündungen zur Verfügung, doch manchmal ist bei Babys auch eine rasche Therapie mit Antibiotika wichtig. Ansonsten droht eine Gefahr für die Nieren.

Infektion kann zu Nierenbeckenentzündung führen
Harnwegsentzündungen zählen zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Kindesalter. Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern können aufsteigende Keime einer Harnwegsinfektion aufgrund der Unreife der kindlichen Niere zu einer Entzündung des Nierenbeckens führen. Blasenentzündungen sollten daher immer frühzeitig vom Kinder- und Jugendarzt behandelt werden. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) auf seiner Webseite „kinderaerzte-im-netz.de“ hin.

Hausmittel zur Behandlung einer Blasenentzündung
Zwar stehen auch „harmlosere“ Schmerzmittel oder natürliche Hausmittel gegen eine Blasenentzündung zur Verfügung, doch bei Babys ist bei einer Harnwegsinfektion oft eine rasche Therapie mit Antibiotika wichtig. Anderenfalls könnte sich nämlich unbemerkt eine Nierenbeckenentzündung entwickeln, die auch auf das Gewebe der Niere übergeht. Wenn sich dadurch Narben im Nierengewebe bilden, kann dies die Funktion des Organs verschlechtern.

Viele Kinder sind gegen eine Antibiotika-Behandlung resistent
Problematisch in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass immer mehr Kinder mit Harnwegsinfekten gegen eine Behandlung mit Antibiotika resistent sind. Dies berichteten Forscher von der University of Bristol und dem Imperial College London vor kurzem in der Fachzeitschrift „British Medical Journal“ (BMJ). Laut den Medizinern sei es dringend notwendig, die aktuellen Ansätze zur Behandlung von Harnwegsinfektionen zu überdenken.

Viel trinken und Wärme können helfen
Wie die Experten des BVKJ erklären, lässt sich bei Babys und älteren Kindern aber auch ein wenig vorbeugen. „Eltern sollten ihrem Kind reichlich Flüssigkeit anbieten, damit die Harnwege gut „ausgespült“ werden (z.B. stilles Mineralwasser). Beim gestillten Säugling reicht Muttermilch“, heißt es auf der Webseite. Und weiter: „Harntreibende Tees eignen sich nur für Kinder ab dem Schulalter, da sie die Blase zur sehr reizen können. Warme Bäder lindern die Schmerzen, wirken entkrampfend und erleichtern das Wasserlassen.“ Wärme, insbesondere an Füßen und Unterbauch, kann Infekten vorbeugen. Kinder sollten nicht auf einer feuchten oder kalten Fläche sitzen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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