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Tierische Gelatine: Nach diesem Film schwindet das Vergnügen auf süße Gummibärchen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
7. September 2016
in News
In einem Video, das derzeit im Internet die Runde macht, wird die Produktion von Gelatine gezeigt. Der Clip dürfte vielen die Lust auf Gummibärchen verleiden. (Bild: Osterland/fotolia.com)
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Nichts für Vegetarier: Video verdirbt Lust auf Gummibärchen
Oft erschließt es sich nicht sofort für jeden, wenn in Lebensmitteln tierische Zutaten enthalten sind. Gelatine ist ein Inhaltsstoff, der unter anderem bei Torten oder Gummibärchen für eine festere Konsistenz sorgt. Ein Video zeigt, wie Gelatine hergestellt wird. Wer keine toten Tiere sehen will, sollte sich den Clip nicht angucken.

Tierische Substanzen in Lebensmitteln
Vegetarische und vegane Ernährung liegen im Trend. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Lebensweise, die ohne Fleisch und Fisch beziehungsweise tierische Produkte auskommt. Was vielen Menschen jedoch oft nicht bewusst ist: Egal ob Brot, Wein oder Bananen: Lebensmittel sind oft nicht vegetarisch oder vegan.

So ist etwa im Käse häufig Lab zu finden, das aus Kälbermägen produziert wird. In Kartoffelchips sind manchmal Bestandteile von Wild oder Rind enthalten und im Wein kann man mitunter Teile von Fischblasen oder anderes tierisches Eiweiß finden.

In einem Video, das derzeit im Internet die Runde macht, wird die Produktion von Gelatine gezeigt. Der Clip dürfte vielen die Lust auf Gummibärchen verleiden. (Bild: Osterland/fotolia.com)
In einem Video, das derzeit im Internet die Runde macht, wird die Produktion von Gelatine gezeigt. Der Clip dürfte vielen die Lust auf Gummibärchen verleiden. (Bild: Osterland/fotolia.com)

Gelatine in Gummibärchen
Eine tierische Substanz, die in sehr vielen Lebensmitteln steckt, ist Gelatine. Seien es bunte Gummibärchen, saure Apfel-Ringe oder braune Cola-Fläschchen: Das Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen sorgt dafür, dass viele Vegetarier auf die bunten Süßigkeiten verzichten.

Kein Video für Tierfreunde
Derzeit macht im Internet ein Video die Runde, das auch Menschen, die gerne Gummibärchen essen, den Appetit darauf verleiden könnte. In dem Clip, bei dem die Handlung rückwärts abläuft, berichtet der belgische Sender „VRT“ in der Sendung „Over Eten“ (Überessen) über die Herstellung von Gelatine. Das Video startet bei der Süßigkeit, die wir uns in den Mund stecken und endet mit einem kleinen Schwein, das den Zuschauer direkt anblickt.

Zwar ist der Clip erst seit rund einer Woche online, er wurde aber schon über 800.000 Mal angeklickt. Wer keine tote Tiere sehen will, sollte sich das Video nicht ansehen.

Immer mehr vegetarische Produkte
Es gibt zwar auch immer mehr Gummibärchensorten und Fruchtgummis, die ohne tierische Gelatine auskommen, doch der deutsche Süßwaren-Konzern Haribo schreibt auf seiner Webseite, dass es dem Unternehmen bewusst sei, „dass Produkte mit Gelatine nicht jedem Verbraucherwunsch entsprechen“. Daher werden auch Produkte angeboten, „die mit Hilfe von Stärke oder Agar-Agar erzeugt werden und keine Gelatine enthalten“. Unternehmensgründer Hans Riegel gilt als der Erfinder der Gummibären. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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