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Gesundheitsexperte: Gute Figur statt Idealgewicht kann funktionieren

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
6. August 2015
in News
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Statt Idealgewicht: Wie bekommt man eine gute Figur?
Vor allem jetzt im Sommer sind viele Menschen nicht mit ihrer Figur zufrieden. Am Strand oder im Freibad stechen überflüssige Pfunde schnell ins Auge. Oft wird beim Abnehmen dann schnell an das sogenannte Idealgewicht gedacht. Hilft dieser Richtwert aber wirklich, um zu einer guten Figur zu kommen?

Für eine gute Figur muss man nicht weniger wiegen
Sommerzeit ist Badezeit. Manche Menschen, die denken, sie sind zu dick, wollen dann möglichst schnell überflüssige Pfunde abbauen. Häufig dient dabei ein errechnetes Idealgewicht als Richtwert. Die Frage ist, ob diese Größe wirklich hilfreich ist, um einen wohl geformten Körper zu bekommen. Über das Thema „Idealgewicht“ wird immer wieder hitzig diskutiert. Zwar sagt uns die Waage, wie schwer wir sind, doch über Aussehen und Gesundheit verrät sie wenig. In einer Mitteilung der Nachrichtenagentur dpa erklärte Prof. Dr. Daniel Kaptain von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement/BSA-Akademie in Saarbrücken: „Sinnvoller wäre es, auf Körperfettanteil und Muskelmasse wertzulegen.“ Der Experte meinte weiter: „Genauer hinterfragt geht es den meisten doch darum, eine gute Figur zu haben.“ Allerdings bedeutet das nicht, dass man dafür weniger wiegen muss.

Durch drastische Diäten nimmt man oft nicht ab
Grundsätzlich sollte man sich beim Abnehmen nur einmal die Woche wiegen, weil das Gewicht von Tag zu Tag und von morgens bis abends schwankt. Darauf hatte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vor kurzem hingewiesen. Wenn man beim Abnehmen aber nur die Gewichtskontrolle im Blick hat, führt dies häufig zu dem sogenannten Jo-Jo-Effekt. So warnen viele Ernährungsexperten vor falschem Abnehmen, denn durch drastische Diäten erreicht man sein Ziel meist nicht. Neben dem Körperwasser geht dabei vor allem wertvolle Muskelmasse verloren. „Diese ist jedoch entscheidend für den Stoffwechsel und Grundumsatz. Je mehr Muskeln, desto mehr Kalorien werden verbrannt“, erläuterte Prof. Kaptain.

Zu einer Diät gehört Fitnesstraining
Dieser Stoffwechselmotor schwindet bei Diäten ohne Fitnesstraining. „Für viele kann dies bedeuten, dass man nach einer Diät zwar auf der Waage weniger wiegt, der Körperfettanteil aber unverändert ist“, warnte der Fitnessexperte und fügte hinzu: „Wenn man nach einer Diät dann wieder normal isst, werden die Kalorien wegen des geringeren Grundumsatzes nicht vollständig verbraucht und wandern in die körpereigenen Fettdepots.“ Neben einer bedachten Ernährungsweise sollte man daher immer versuchen, durch Bewegung Muskeln zu erhalten oder aufzubauen. Es wäre aber falsch zu denken, dass körperliche Betätigung alleine ausreicht, um abzunehmen. Erst vor kurzem hatten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „British Journal of Sports Medicine“ behauptet: Sport hilft gar nicht gegen Übergewicht. Vielmehr sei es falsche Ernährung, die zum Dicksein führt. Abschließend wird in der dpa-Meldung die Frage gestellt, ob es das Gewicht auf der Waage oder der Körperumfang ist, was zählt? Für viele ist wohl eher eine optimale „Body Composition“ mit straffem Gewebe und wenig Fett erstrebenswert. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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