• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Hausstauballergie statt Heuschnupfen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
26. August 2013
in News
Teile den Artikel

Symptome einer Hausstauballergie ähneln denen einer Pollenallergie

26.08.2013

Relativ viele Menschen in Deutschland leiden insbesondere während der wärmeren Monate verstärkt unter allergischen Beschwerden. In der Regel wird hier eine Pollenallergie beziehungsweise Heuschnupfen vermutet. Doch können die Symptome auch auf eine Hausstauballergie zurückgehen, insbesondere wenn die Beschwerden das ganze Jahr über auftreten.

Bei Patienten mit einer Hausstauballergie geht die allergische Reaktion nicht auf Pollen in der Luft, sondern auf den Kot von Hausstaubmilben zurück. Dieser ruft bei den Betroffenen Beschwerden wie Schnupfen, eine verstopfte Nase, Niesattacken, Husten, geschwollene, tränende und juckende Augen hervor. Auch ein Juckender Hautausschlag geht unter Umständen mit der Hausstauballergie einher. Sollte ein vermuteter Heuschnupfen in den Wintermonaten nicht verschwinden, liegt der Verdacht auf eine Hausstauballergie nahe. Ein entsprechender Allergietest kann hier Aufschluss bringen.

Betroffene sind sich ihrer Hausstauballergie oft nicht bewusst
Viele Menschen leben mit einer Hausstauballergie, ohne sich dieser bewusst zu sein. Angesichts der oftmals nur schwach ausgeprägten Beschwerden fühlen sich die Betroffenen nicht wirklich krank und sehen keine Notwenigkeit einen Arzt aufzusuchen. Doch kann sich die Allergie im Zuge des anhaltenden Kontakts mit den Allergenen durchaus verschlimmern. Bleiben die Beschwerden anschließend weiter unberücksichtigt, droht gar die Entwicklung von allergischem Asthma. Auch entstehen mit der Zeit häufig weitere Allergien.

Den Betroffenen wird in der Regel zunächst empfohlen, den Kontakt mir den Allergenen zu minimieren. Staubsaugen (mit HEPA-Filter), regelmäßiges Lüften, eine angemessene Luftfeuchtigkeit und das vermehrte Wechseln der Bettwäsche werden hier als einfach durchzuführende Schritte für eine Reduzierung der Hausstaubbelastung genannt. Verschiedene Medikamente sollen darüber hinaus zur Linderung der allergischen Beschwerden beitragen. Doch können diese keine Heilung der Hausstauballergie an sich bewirken. Hier ist bis heute die sogenannte Hyposensibilisierung der einzige, wenn auch nicht gänzlich unumstrittene, Weg. Zunächst bedarf es jedoch einer eindeutigen Diagnose der Beschwerden. Wer anhaltend unter den Allergie-Symptomen leidet, sollte daher dringend einen Facharzt aufsuchen. (fp)

Lesen Sie auch zum Thema Hausstauballergie:
Hausstaub-Allergiker finden im Winter keine Ruhe

Bildnachweis: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Vergesslichkeit in der Schwangerschaft

Stress durch Antibiotika-Nebenwirkungen

Jetzt News lesen

Ein älterer Mann hält sein Handgelenk.

Mundbakterien als Risikofaktor für Parkinson-Demenz

13. Juni 2025
Chiasamen auf einem Holzlöffel.

Mit Vollkorn oxidativen Stress senken & Herzgesundheit stärken

12. Juni 2025
Eine Holzschaufel voll mit Flohsamenschalen auf weißem Grund

Ballaststoffe extrem wirksam gegen Diabetes

12. Juni 2025
Schwarz Bohnen vor weißem Hintergrund

Ernährung: Mit Bohnen & Kichererbsen Herzkrankheiten und Diabetes vorbeugen

11. Juni 2025
Kann eine nachlassende Gedächtnisleistung mit der Hilfe von speziellen Blutdruck senkenden Medikamenten verhindert werden? (Bild: redaktion93/stock.adobe.com)

Demenz: Reduzierung des Blutdrucks kann Risiko senken

10. Juni 2025
Hamburger und frittiertes Essen.

Herzgesundheit: Ernährungsqualität wichtiger als strikte Diäten

10. Juni 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR