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Heilpflanzen: Arnika lindert Entzündungen und fördert die Wundheilung

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
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18. Oktober 2023
in News
Die Arnika ist eine Heilpflanze mit gelben Blüten, welche stark den Blüten der Margarite ähneln. (Bild: franzdell/stock.adobe.com)
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Arnika kann als Heilpflanze weitreichende Vorteile für die Gesundheit mit sich bringen. Sie ist unter anderem äußerst wirksam bei der Reduzierung von Entzündungen, hilft bei Gelenk- und Muskelbeschwerden und unterstützt die Wundheilung.

Arnika (Arnica montana) wird der Familie der Korbblütler zugeordnet und die Blüten der Pflanze wurden traditionell unter anderem zu innerlichen Behandlung von Herzschwäche und nervösen Herzbeschwerden verwendet. Allerdings wird Arnika aufgrund drohender Nebenwirkungen in der modernen Pflanzenheilkunde nur noch zur äußeren Anwendung empfohlen.

Hilft bei vielen Verletzungen

Dabei ist Arnika vor allem dafür bekannt, dass sie gesunde ätherischen Öle und Flavonoide enthält, Entzündungen hemmt, die Heilung von Wunden unterstützt und Gewebe bei der Regeneration hilft. So wird der Pflanze eine besonders effektive Wirkung gegen stumpfen Verletzungen, Verstauchungen, Prellungen und Blutergüsse zugeschrieben.

Weiterhin kann eine äußerliche Anwendung von Arnika-Salbe auch zur Linderung von Gelenk- und Muskelbeschwerden, Venenentzündungen und Krampfadern beitragen. Ebenso soll die Heilpflanze eine Wirkung gegen rheumatische Beschwerden entfalten.

Wirkt entzündungshemmend

In einer aktuellen Studie hat sich zudem gezeigt, dass Arnika in vitro eine starke entzündungshemmende Wirkung hat. Die Heilpflanze ist laut den Forschenden in der Lage, Entzündungen, Schmerzen und Schwellungen im Zusammenhang mit Traumata und postoperativen klinischen Beschwerden zu lindern.

Insgesamt kann eine äußerliche Anwendung von Arnika bei vielen gesundheitlichen Problemen helfen, was insbesondere Entzündungen, Wunden, Verstauchungen, Prellungen und Blutergüsse umfasst, wobei allerdings auch hier Nebenwirkungen nicht gänzlich ausgeschlossen sind und beispielsweise Hautreizungen oder allergische Reaktionen auftreten können. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alexander Stindt
Quellen:
  • Justine Verre, Marie Boisson, Anne Paumier, Sandra Tribolo, Naoual Boujedaini: Anti-inflammatory effects of Arnica montana (mother tincture and homeopathic dilutions) in various cell models; in: Journal of Ethnopharmacology (veröffentlicht 19.08.2023), Journal of Ethnopharmacology

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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