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Heilwasserkur eine gesunde Alternative

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
23. August 2013
in News
Leseminuten 2 min

Immer mehr Menschen machen eine Heilwasserkur

23.08.2013

Entschlackungskuren oder Basen-Fasten sind beliebte Methoden, um seinen Körper und Geist wieder auf Vordermann zu bringen. Aber auch eine Tinktur mit sogenanntem Heilwasser ist eine gute Alternative, ein paar Pfunde loszuwerden oder den Magen zu beruhigen.

Der Deutsche Heilbäderverband erklärt die Anwendung folgendermaßen: Pro Tag werden 1 bis 2,5 Liter über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen eingenommen. Man kann durch das angesetzte Wasser einen Teil der sonst üblichen Getränke ersetzten. Das Wasser lässt sich auch einfach daheim ansetzten. Gerade bei einem übersäuerter Magen oder wenn der Körper unter Mineralstoffmängel leidet, kann Heilwasser dem entgegenwirken. Der Verband empfiehlt eine solche Kur zwei- bis dreimal im Jahr.

Woran sich Heilwasser erkennen lässt
Heilwasser darf sich nach Angaben des Verbands Deutscher Mineralbrunnen nur Wasser nennen, wenn es vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannt wurde. Hinzu kommt die nötige Herstellungserlaubnis, damit der Brunnen kommerziell produzieren kann. Wichtige Grundlage für das analytische Gutachten ist die sogenannte Heilwasservollanalyse mit den Ergebnissen der physikalischen, chemischen und mikrobiologischen Überprüfung.

Der Anbieter muss die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit des Heilwasser wissenschaftlich belegen. In der Regel geschieht dies laut Angaben des Verbandes durch ein ausführliches Sachverständigengutachten auf Basis von klinischen Studien oder durch wissenschaftliche Methoden aufbereitetes Erkenntnismaterial.

Für den Verbraucher muss auf dem Etikett folgendes zu erkennen sein:
- Der Name des Heilwassers und die Anschrift des Heilbrunnenbetriebs
- Die amtliche Zulassungsnummer
- Die Chargenbezeichnung
- Der Analyseauszug mit wirksamen Bestandteilen
- Die empfohlene Trinkmenge

Wichtig sind auch die Anwendungsgebiete, was für Gegenanzeigen bestehen sowie – falls vorhanden – die Neben- und Wechselwirkungen.

Zur Anwendung
Das Wasser sollte lieber lauwarm getrunken werden als zu kalt, damit es bekömmlich ist und dem Magen nicht zu viel Wärme entzieht. Dadurch werden auch die darin enthaltenen Mineralien und Spurenelemente besser aufgenommen. Es empfiehlt sich, direkt nach dem Aufstehen mit dem Trinken des Wassers zu beginnen. Direkt vor den Mahlzeiten eingenommenes Heilwasser regt die Verdauung an. Geht es zum Ende der Kur hin, verringert man täglich mit jeder Portion die Menge um wieder bei Null anzukommen. (fr)

Bildnachweis: Anja Skeide / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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