• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Herb-säuerliche Mispel: Beste Gesundheit durch Steinäpfel

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
27. September 2017
in News
Teile den Artikel

Herb-säuerliche Mispel: Das Aroma kommt nach dem Frost
Immer mehr Menschen begeistern sich für heimische Früchte aus der Natur. Auch der Mispel wird wieder mehr Beachtung geschenkt. Die apfelähnlichen Früchte haben ein angenehm herb-säuerliches Aroma mit einer leicht nussigen Note. Die Echte Mispel (Mespilus germanica) gehört wie der Apfel und die Birne zur Pflanzenfamilie der Rosengewächse. Bis vor 100 Jahren war das alte Obstgehölz noch in vielen Bauerngärten zu finden. Der Strauch oder Baum erreicht eine Höhe von maximal fünf Metern und kann 70 Jahre und älter werden.

Die Früchte werden auch als »Steinäpfel« bezeichnet und tragen an einem Ende ein Krönchen aus fünf vertrockneten Kelchzipfeln. Sie haben eine bräunliche, raue Schale und werden 2 bis 3 cm groß. Bei Kultursorten können sie auch Größen von 6 cm erreichen. Mispeln enthalten reichlich Vitamin C, Mineralstoffe, Stärke, Pektin und Gerbstoffe. In der Naturheilkunde werden die Früchte aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung bei Harnwegserkrankungen eingesetzt.

Mispeln schmecken auch roh, werden aber meist zu Marmelade, Gelee, Saft, Kompott oder Likör verarbeitet. Ein süßsäuerliches Mispelchutney passt hervorragend zu Geflügelgerichten. Häufig kommen die Früchte in Kombination mit anderen Obstarten wie Äpfeln, Birnen und Quitten auf den Tisch. Für die Zubereitung werden die Mispeln aufgeschnitten, die Kerne entfernt und das Fruchtfleisch in Stücke zerteilt. Ein leckeres Mus gelingt, indem man das Obst mit etwas Wasser zehn Minuten weichkocht, passiert und mit Zitronensaft, Zimt und Ingwer abschmeckt.

Ab Oktober kann das Obst geerntet werden. Die »Steinäpfel« bleiben aber auch noch am Baum, wenn das Laub gefallen ist. Erst nach dem Frost oder nach vierwöchiger Lagerung werden sie weich und entfalten ihr volles Aroma. Dabei entstehen dunkle Flecken auf der Schale, die über die ganze Frucht wandern. Im Handel sind deutsche Mispeln selten und wenn überhaupt, auf dem Wochenmarkt zu finden. Heike Kreutz, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Neue Studie: Gute Fitness ist wichtiger als BMI

Nicht-Infektiöse Krankheiten: Das ungesündeste weltweit liegt in Europa

Jetzt News lesen

Eine Frau hält ein rotes Herz in der Hand.

Biologisches Alter zeigt Herzrisiko besser als klassische Tests

9. Mai 2025
Junger Mann mit Einschlafproblemen liegt nachts wach im Bett

Leben Nachteulen ungesünder als gedacht?

9. Mai 2025
Menschen gehen im Wald spazieren.

Bewegung schützt Gehirn im Alter – selbst in geringen Dosen

8. Mai 2025
Eine Frau bildet mit ihren Händen eine Herzform vor ihrem Bauch.

Darmflora: Richtige Ernährung nach Antibiotika-Einnahme entscheidend

8. Mai 2025
Älteres Parr geht im Wald spazieren.

Einfache Maßnahmen zur Stärkung der mentalen Gesundheit

7. Mai 2025
Arzt misst bei einem Patienten den Blutdruck

Diese drei Erkrankungen sind bei Männern wesentlich häufiger

7. Mai 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR