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Herzforschungszentrum in Göttingen eröffnet

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
3. Mai 2010
in News
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Neues Herzforschungszentrum in Göttingen eröffnet: Wissenschaftler wollen sich besser vernetzen.

(03.05.2010) In Göttingen wurde ein neues internationales Herzforschungszentrum gegründet. Um Herzkrankheiten besser zu erforschen, haben zahlreiche wissenschaftliche Zentren eine intensive Zusammenarbeit angekündigt und ein Herzzentrum gegründet. Darunter sind das das Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen, drei Max-Planck-Institute sowie das Deutsche Primatenzentrum. Aufgabenschwerpunkt der Forscher werde die Erkrankung Herzinsuffizienz sein. Die Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist ansich ein Anhäufung von Symptomen einer voran gegangenen Koronaren Herzkrankheit. Zumeist erlitten die Betroffenen vor einer Herzschwäche einen Herzinfarkt, waren an Bluthochdruck erkrankt oder hatten eine Herzmuskelentzündung. Patentien klagen über starke Atemnot, Schmerzen in der Brust und verfügen nur noch über eine sehr eingeschränkte körperliche Belastbarkeit. Die Herzinsuffizienz verringert deutlich die Lebenserwartung eines Patienten.

Das neue Göttinger Herzzentrum sieht sich als Forschungsschnittstelle zwischen Grundlagenforschung und klinischer Entwicklung. Der Leiter des Herzforschungszentrums Prof. Gerd Hasenfuß erklärt die Zusammenarbeit wie folgt: “Die Probleme identifizieren wir in der Klinik am Patienten und in den Laboren der Wissenschaftler erarbeiten wir dann die Lösungen. Die Ergebnisse sollen den Patienten wieder zugutekommen.”

Nach Schätzungen leiden rund 2 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland an einer Herzinsuffizienz. Die “Fünf-Jahressterblichkeit” liegt mit 50 Prozent höher als bei den meisten Krebserkrankungen, so das Forschungszentrum. Auch aus diesem Grund will das Herzforschungszentrum neue Therapieansätze für der Behandlung der Herzinsuffizienz entwickeln.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Behandlung von Herz-Rhythmusstörungen. Sie können gehäuft bei der Herzinsuffizienz, aber auch ganz unabhängig davon, vorkommen. Bei den Herzrhythmusstörungen sollen die krankmachenden Mechanismen erkannt und neue Behandlungsverfahren entwickelt werden. So wird es für die Forscher ein Thema sein, neue Verfahren zur Behandlung lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen (Kammertachykardien und Kammerflimmern) zu entwickeln. (sb)

Hier geht es zu zum Herzforschungszentrum Göttingen:
www.herzzentrum.umg.eu.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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