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Ratgeber: Bienen-Honig besser nie über 40 Grad erwärmen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
9. Dezember 2016
in News
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Lecker und gesund: Honig sollte nicht über 40 Grad erhitzt werden
Rund ein Kilo Honig verzehrt jeder Deutsche pro Jahr. Mit dem Blüten-Nektar werden beispielsweise Tees oder Süßspeisen verfeinert. Er wird aber auch seit jeher als Hausmittel gegen körperliche Beschwerden eingesetzt. Wichtig ist, Honig nicht zu stark zu erhitzen.

Ein altbewährtes Hausmittel gegen verschiedene Beschwerden
Honig ist bei vielen Bundesbürgern beliebt. Im Durchschnitt verzehrt jeder Deutsche jährlich etwa ein Kilo davon. Er wird zum Backen und Kochen verwendet oder zum Süßen von Tees. Zudem wird Honig seit langem auch gegen gesundheitliche Beschwerden eingesetzt. Unter anderem lindert er bei Kindern in der Nacht den Husten und wird von manchen Menschen aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung zur Behandlung kleiner Wunden eingesetzt. Beim Heilen mit dem Hausmittel Honig wird von Fachleuten meist dazu geraten, naturbelassene Produkte zu verwenden.

Honig verliert beim Erhitzen einige Inhaltsstoffe
Der Allrounder ist jedoch sehr wärmeempfindlich. Honig verliert durch Erwärmen über 40 Grad an Qualität. „Einige Inhaltsstoffe (wie verschiedene Enzyme) sind wärmeempfindlich und gehen beim Backen verloren“, erläutert der Verbraucherservice Bayern auf seiner Webseite.

Wenn es sich anbietet, sollte Honig daher bei dem jeweiligen Gericht erst nach dem Abkühlen hinzugegeben werden.

Konsistenz sagt nichts über die Qualität aus
Die Konsistenz des Honigs hat hingegen nichts mit der Qualität zu tun. Ob er eher fest oder flüssig ist, hängt von der enthaltenen Zuckerart ab. „Rapshonig ist durch seinen höheren Glucoseanteil (Traubenzucker) fest. Waldhonig dagegen enthält mehr Fructose (Fruchtzucker), der den Honig flüssiger macht“, so die Experten.

Leider wird auch immer wieder eine erhöhte Schadstoffbelastung im Honig festgestellt. So stecken laut Untersuchungen der Zeitschrift „Öko-Test“ teilweise Glyphosat und Gentechnik in den Produkten. Es zeigte sich auch, dass die Frage bio oder konventionell nicht unbedingt den Unterschied macht. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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