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Inkontinenz: Fast jede zweite Frau betroffen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
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16. Juni 2021
in News
Frau in Jeans hält die Hände zwischen ihre Beine.
Viele Frauen sind von Belastungsinkontinenz betroffen. (Bild: romankrykh/stock.adobe.com)
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Vier von zehn Frauen kennen unkontrollierten Urinverlust

Inkontinenz ist eine Thema, über das Betroffene nur ungern reden. Wie viele Frauen tatsächlich von unkontrolliertem Urinverlust betroffen sind, wurde in einer aktuellen Umfrage deutlich.

Es ist eine unangenehme Situation. Bei einer Belastungsinkontinenz kann plötzlich Urin aus der Blase entweichen – und die Hose ist nass. Viele Frauen haben das schon erlebt. Es passiert häufig beim Niesen oder Lachen: Plötzlich landet unkontrolliert ein wenig Urin in der Hose. Einer YouGov-Umfrage im Auftrag des Unternehmens Elvie zufolge haben vier von zehn Frauen (41 Prozent) in Deutschland schon einmal solch eine Belastungsinkontinenz erlebt.

Viele sprechen nicht über ihre Beschwerden

Jede zehnte Befragte ist der Umfrage zufolge sogar mindestens einmal pro Woche von der Inkontinenz betroffen und rund ein Drittel (31 Prozent) behält dies für sich und spricht mit niemanden darüber. Oft tritt der unkontrollierte Urinverlust mit zunehmenden Alter (43 Prozent) oder während der Wechseljahre (25 Prozent) auf. Viele Frauen hatten damit während der Schwangerschaft zu kämpfen, oder nachdem sie ein Baby bekommen haben (je 14 Prozent).

Geschwächter Beckenboden oft die Ursache

Ursache für die sogenannte Belastungsinkontinenz ist oft ein geschwächter Beckenboden. Ihn zu trainieren, kann vorbeugen und bestehende Beschwerden eindämmen. Geeignete Übungen können auch unter physiotherapeutischer Anleitung erlernt werden. Helfen die Übungen nicht, bleibt die Möglichkeit einer Operation, bei der zum Beispiel in einem minimalinvasivem Verfahren eine kleine Schlinge eingesetzt wird, die die Harnröhre stabilisiert. (fp; Quelle: dpa)

Lesen Sie auch: Stressinkontinenz: Das hilft, wenn das Lachen in die Hose geht

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Fabian Peters
Quellen:
  • Mayo Clinic: Mayo Clinic Minute: Treatment options for stress urinary incontinence (07.06.2019), newsnetwork.mayoclinic.org

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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